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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 19. November 2025

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Ps 126,1-6:

„Ein Wallfahrtslied. Als der HERR die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende. Da war unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Heiden: 'Der HERR hat Großes an ihnen getan!' Der HERR hat Großes an uns getan, wir sind fröhlich geworden. HERR, bringe unsre Gefangenen zurück wie Bäche im Mittagsland! Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Wer weinend dahingeht und den auszustreuenden Samen trägt, wird mit Freuden kommen und seine Garben bringen.“

Obwohl die Wallfahrtslieder während der Pilgerfahrten nach Jerusalem gesungen wurden, können sie uns helfen, unseren Blick wieder auf den Herrn zu richten - sozusagen aufzuschauen.

So oft fordern irdische Dinge unsere Aufmerksamkeit, oder die Umstände um uns herum trüben unseren Blick auf Gott. Wenn wir jedoch das Wort Gottes lesen, werden unsere Herzen aufgerufen, „aufzusteigen“, das heißt, uns umzudrehen und IHN anzusehen.

Indem wir IHN wieder sehen, verschwinden unsere geistlichen Schleier, und wir können klar sehen.

Vers 1 – Die Gefangenschaft Zions

Beachte, dass es der HERR ist, der handelt, um die Gefangenen zurückzubringen!

Es ist ein Akt Gottes, von IHM initiiert und durch Seine Macht vollbracht.

Es gibt zwei Arten der Rückkehr aus der Gefangenschaft. Die eine ist physisch, die andere geistlich. Unsere Gebete für Israel umfassen beides. Was nützte es, wenn Israel vollständig ins Land zurückgekehrt wäre, aber nicht durch Seinen Sohn zum HERRN zurückgekehrt wäre?

Wöchentliches Gebet - 12. November 2025

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Die Hoffnung, die wir haben

Jes 11,1:

„Und es wird ein Spross aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen…“

König Ahas' Weigerung, dem Herrn zu vertrauen und allein an ihn zu glauben, um Juda vor seinen Feinden (Israel und Assyrien, siehe Jesaja 7) zu schützen, brachte großes Unheil über Juda. Juda war dem Untergang geweiht, und mit ihm die königliche Linie. Nichts würde von ihr übrig bleiben, so schien es; der Baum würde gefällt werden, und alles, was von ihm übrigbliebe, würde ein Stumpf sein.

Israel und Juda scheiterten. Mit ihnen erlosch auch die königliche Linie. Alles schien verloren.

Doch Gott scheiterte nicht, und ER wird niemals scheitern. Sein Erlösungsplan ruht auf Seinem Sohn und auf niemandem sonst!

Deshalb ist Jesaja 11 solch gute Nachricht!

Aus dem Stumpf würde ‚Der Zweig‘, König Messias, hervorgehen, der den endgültigen Sieg über den Sündenfall, die Sünde und deren Folgen erringen würde.

Das Bild eines aus dem Stumpf wachsenden Zweiges soll verdeutlichen, dass das Erscheinen dieses Königs kein natürlicher Vorgang sein wird, sondern ein göttliches Wirken.

Wöchentliches Gebet - 05. November 2025

Für Israel

Bitte nutzt doch für euer Gebet für Israel noch einmal die Anleitung von letzter Woche.
Hier eine aktuelle Ergänzung zu Punkt 3, Regierung.
 
„Todesstrafe für Terroristen soll in erster Lesung eingebracht werden
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt einen Gesetzentwurf zur Einführung der Todesstrafe für Terroristen. Der Nationale Sicherheitsausschuss der Knesset hat die Weiterleitung des Gesetzentwurfs zur Todesstrafe für Terroristen genehmigt. Die erste Lesung im Plenum wird voraussichtlich noch diese Woche stattfinden.“ https://www.ynetnews.com/category/3089
 
In der Gesetzgebung des Staates Israel ist die Todesstrafe grundsätzlich vorgesehen. Allerdings war die letzte Person, bei der dieses Gesetz zur Anwendung kam, Adolf Eichmann.
Adolf Eichmann wurde in Israel ein öffentlicher Prozess gemacht. Er wurde zum Tode verurteilt und in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni 1962 durch Hängen hingerichtet.

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