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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 13. März 2024

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Besuch der Nova-Gedenkstätte

Jer 31,15-17:

„So spricht der HERR: Man hört Klagegeschrei und bitteres Weinen in Rama: Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder; denn es ist aus mit ihnen. Aber so spricht der HERR: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindesund deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR, denn deine Söhne sollen wieder in ihre Heimat kommen.“

Der Nova-Festplatz nahe Kibbuz Re'im, wo 364 Menschen massakriert und Hunderte verwundet wurden, ist heute eine Gedenkstätte. Wir haben sie gestern besucht.

Ein Bild jeder Person, die an diesem Ort gestorben ist, ist auf einer Stange in Augenhöhe angebracht. Jeder Pfahl ist von einem kleinen Stück Grün, Gedenkkerzen, Fahnen und Erinnerungsstücken umgeben, die von Angehörigen und Freunden dort hinterlassen wurden.

Der Gesamteindruck ist der eines Feldes von Gesichtern - von denen die meisten ganz nah an der Stelle aufgestellt sind, wo sie gefallen sind. Ihre Blicke sind auf die Besucher gerichtet.

Wöchentliches Gebet - 06. März 2024

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Gemeinde-übergreifendes Gebet

Vergangene Woche haben viele Gemeinden in ganz Israel drei Tage lang (Sonntag bis Dienstag) gefastet und gebetet.

  • Der erste Tag galt der persönlichen Buße für Sünden gegen den Herrn und andere.
  • Der zweite Tag war dem Gebet für den Leib des Messias gewidmet, dem Erkennen und Bereuen von Herzenshärte und „ungelösten" Problemen innerhalb von Gemeinden und zwischen Gemeinden.
  • Am dritten Tag ging es darum, gemeinsam als Priesterschaft vor dem Herrn zu stehen, um für Israel Fürbitte zu tun. Wir riefen wegen der vielen Sünden unseres Volkes zum Herrn und baten ihn um Gnade, Rettung und vor allem um Versöhnung mit dem Messias.

Im Folgenden findest du Notizen von unserem Gemeindegebetstreffen. Wir haben für unsere Gemeinde, den Leib des Messias und unsere Nation in dieser Stunde der Krise gebetet.

Wöchentliches Gebet - 28. Februar 2024

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Gott ist mit unserer Unabhängigkeit von IHM nicht zufrieden!

Jes 22,8-13:

„Er entfernte den letzten Schutz Judahs. An jenem Tag habt ihr im Waldhaus nach euren Waffenvorräten geschaut. In der Mauer der Davidsstadt entdecktet ihr viele Risse! Im Unteren Teich stautet ihr das Wasser. Ihr erfasstet alle Gebäude von Jerusalem in Listen.

Einige Häuser musstet ihr abreißen, um die Stadtmauer zu befestigen. Ihr legtet auch ein Sammelbecken an zwischen den beiden Mauern und leitetet das Wasser aus dem Alten Teich hinein.

Aber dass Gott seine Hand im Spiel haben könnte, habt ihr nicht bedacht; ihr hattet keinen Blick für ihn, der das Unglück seit langem vorbereitet hatte und geschehen ließ.

An jenem Tag rief der HERR, der Herrscher über die ganze Welt, euch zum Weinen und Klagen auf, ihr solltet euch den Kopf kahlscheren und den Sack anziehen.

Stattdessen jubelt ihr und feiert, ihr schlachtet Rinder und Schafe, ihr schmaust und bechert. »Lasst uns essen und trinken«, sagt ihr, »morgen sind wir tot!«" (GN)

Als Hiskia um 701 v. Chr. von Sanheribs Einmarsch in Juda erfuhr (die Assyrer eroberten 46 Städte in Juda, bevor sie Jerusalem belagerten!), machte er sich daran, die Stadt auf die Belagerung vorzubereiten. Er bereitete Waffen vor (V 8), befestigte und reparierte die Stadtmauer mit Steinen aus Häusern, die sie zu diesem Zweck abgebrochen hatten (V 10), und er ließ in einer erstaunlichen technischen Meisterleistung einen Tunnel graben, um das Wasser der Gihon-Quelle in die Stadt zu leiten.

Sie taten dies, ohne sich jemals reumütig, fastend und weinend zu Gott zu wenden, um ihre Beziehung zu DEM wiederherzustellen, der die Quelle überhaupt erst geschaffen hatte.

Der Herr wählte das Land Israel für sein Volk genau deswegen aus, weil dieses Land in Bezug auf Regen und Segen von Gott abhängig war. Die Abhängigkeit von IHM sollte zu einer Lebensweise werden, aber das erforderte eine echte und wahre Beziehung zu IHM, die jedoch fehlte.

Hiskia war ein guter König. Er führte Juda zu Gott zurück. Doch diese damalige „Erweckung“ war oberflächlich, wie aus den oben zitierten Versen hervorgeht.

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