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Gebetsalarm

„Und solange Mose seine Hände
aufhob, siegte Israel“

(2 Mose 17,11)

Gebetsalarm Nr. 20 - 01. Dezember 2023

Ps 67,2-5:

Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht über uns leuchten – Sela –, damit man auf der Erde deinen Weg erkenne, unter allen Nationen deine Rettung! Die Völker werden dich preisen, o Gott; alle Völker werden dich preisen. Die Völkerschaften werden sich freuen und jubeln; denn du wirst die Völker richten in Gerechtigkeit, und die Nationen auf der Erde regieren. – Sela.“

Ps 98,8-9:

Die Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge jubeln vor dem HERRN, weil er kommt, die Erde zu richten! Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.“

Die Tatsache, dass die Nationen und die ganze Schöpfung sich freuen und jubeln, wenn Gott zum Gericht auf die Erde kommt, stößt in der westlichen Welt und auch in den Gemeinden vielfach auf Ablehnung, auf Unverständnis - oder fällt unter die Aussage „das ist Altes Testament“.

Lasst uns mit Hilfe der folgenden Artikel (von heute!) zur Kenntnis nehmen, in welcher Zeit wir leben:

„Büro des Premierministers: Hamas hat Verpflichtungen nicht erfüllt

Nach Angaben der israelischen Verteidigungsstreitkräfte wurden kurz vor 7 Uhr morgens mehrere Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert, die in der südlichen Gemeinde Holit Sirenen auslösten.

Dies geschah zusätzlich zu mehreren Raketenangriffen gegen 6 Uhr morgens.

Das Büro des Premierministers erklärt, dass die Hamas ‚den Rahmen verletzt hat, ihrer Verpflichtung zur Freilassung aller weiblichen Geiseln nicht nachgekommen ist und Raketen auf Israel abgefeuert hat‘.

Gebetsalarm Nr. 19 - 27. November 2023

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Bei so viel Bösem, das sich wie eine Flut über die Welt ergießt - gegen die Juden und gegen Israel - mag es so aussehen, als ob der Feind und die Nationen der Welt die Agenda bestimmen, als ob sie alles unter Kontrolle hätten.

Aber das stimmt nicht. So kann es nicht sein. Unter diesen verdunkelnden Wolken wandten wir uns an den Herrn und Sein Wort, damit wir vor Ihm stehen können in Seinem Licht und in Seiner Wahrheit. Dort - und nur dort - können wir klar erkennen und stehen. Dort und nur dort können wir glauben und die Wahrheit des Wortes hochhalten, bis Er es erfüllt und alles zur Erfüllung bringt.

Wir haben uns wieder Jes 9 zugewandt.

Jes 9,1-6:

„Das Volk, das in der Finsternis wandelt, sieht ein großes Licht, über den Bewohnern des Landes der Todesschatten geht eine Leuchte auf. Du machst des Jubels viel, du machst seine Freude groß; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie die Sieger jubeln, wenn sie Beute teilen. Denn du hast das Joch, das auf ihm lastete, den Stecken, der seinen Rücken geschlagen hat, und die Rute seines Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einhertreten im Schlachtgetümmel, und jedes blutbefleckte Kleid wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. Der Mehrung der Herrschaft und des Friedens wird kein Ende sein auf dem Throne Davids und in seinem Königreich, dass er es gründe und mit Recht und Gerechtigkeit befestige von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird solches tun!“  

Man kann sagen, dass die Prophetie drei Hauptthemen enthält:

  1. Gott wird Sein Volk erretten.
  2. Gott wird Seinem Volk Sieg geben und es von seinen Feinden befreien.
  3. Der menschgewordene Gott wird über Sein Volk herrschen und Sein Reich dauerhaft über die ganze Erde ausdehnen.

Im Zentrum aller drei Themen steht der Herr Selbst. Er ist das Licht, Er gibt den Sieg, Er ist der kommende König, dessen Autorität und Herrschaft ohne Ende zunehmen werden - sowohl zeitlich als auch räumlich.

Gebetsalarm Nr. 18 - 24. November 2023

Lk 18,1-5:

Mit einem Gleichnis zeigte Jesus seinen Jüngern, dass sie allezeit beten müssen und darin nicht nachlassen dürfen. Er erzählte: In einer Stadt lebte ein Richter, der nicht nach Gott fragte und alle Menschen verachtete. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe. Sie kam immer wieder zu ihm gelaufen und bat ihn: ‚Verhilf mir zu meinem Recht!' Lange Zeit wollte der Richter nicht, doch schließlich sagte er sich: ‚Es ist mir zwar völlig gleichgültig, was Gott und Menschen von mir halten; aber weil die Frau mir lästig wird, will ich dafür sorgen, dass sie ihr Recht bekommt. Sonst kratzt sie mir noch die Augen aus.‘“

Hier einige wenige Nachrichtenabschnitte der beiden letzten Tage, aus denen erkennbar wird, dass Israel andere Angaben macht als Katar/Hamas:

„Netanjahu-Spitzenberater: Freilassung der Geiseln 'nicht vor Freitag'; kein Waffenstillstand am Donnerstag

Der Chef des israelischen Nationalen Sicherheitsrates, Tzachi Hanegbi, sagte am späten Mittwoch, dass die im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln am Donnerstag nicht freigelassen werden, obwohl Hamas-Vertreter erklärten, dass in den Morgenstunden ein Waffenstillstand in Kraft treten werde.

Eine israelische Quelle stellte in einem Gespräch mit der französischen Nachrichtenagentur AFP klar, dass neben der Verzögerung der Freilassung der Gefangenen auch der Waffenstillstand mit der Hamas verschoben wird und nicht vor Freitag in Kraft treten werde…

Eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle erklärte, die Verzögerung bei der Freilassung der Geiseln sei darauf zurückzuführen, dass Israel die Namen der freizulassenden Personen noch nicht erhalten habe, und bezeichnete dies als ‚Verzögerung in letzter Minute‘.

Es wurde auch festgestellt, dass der Mechanismus für die Freilassung noch nicht mit der Hamas abgeschlossen wurde…

Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte am Mittwochabend, dass die Vereinbarung mit der Hamas über die Freilassung der Geiseln nicht das Ende des Krieges bedeute.

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