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Gebetsalarm

„Und solange Mose seine Hände
aufhob, siegte Israel“

(2 Mose 17,11)

Gebetsalarm Nr. 5 - 12. Oktober 2023

Liebe Mitbeter,

in den ersten Gebetsalarm-Mails haben wir zur Orientierung für unsere aktuellen Gebetsanliegen Informationen verwandt, die wir aus den Medien entnehmen konnten.

Nun hatten wir Gelegenheit, in einem längeren Austausch per zoom von Geschwistern in Israel zu erfahren, wie sich ihr Leben durch den Krieg verändert hat.

Eine Familie lebt in Tel Aviv und hat 3 kleine Kinder im Alter von 7, 4 und ½ Jahr. Wegen der Raketenangriffe aus Gaza gibt es auch in Tel Aviv immer wieder Raketenalarm. Deshalb fällt die Schule für den 7- jährigen Jungen aus, aber sie bekommen über Tablet Unterricht und auch emotionale Unterstützung durch ihre Lehrerin. Das gefällt dem Jungen.

Die Familie ist erst im August in eine andere Wohnung (3-Zimmer-Aprtment in einem relativ neuen mehrstöckigen Haus eingezogen). Sie haben das Glück, dass eines der 3 Zimmer als Luftschutzbunker ausgebaut ist. Deshalb schläft die Familie jetzt nachts gemeinsam in diesem Raum (Matratzenlager). Das gefällt den Kindern sehr: mit Mama, Papa und ALLEN STOFFTIEREN zusammen kuscheln. Für diese Kinder bedeutet das Freude – denn sie beten auch gemeinsam, und Yeshua ist ja auch dabei!

Eine andere Familie wohnt in einem Kibbutz in den Bergen. Dieser liegt auf der Flugstrecke, die IDF-Kampfjets nehmen, wenn sie aus einem Flugplatz im Negev Angriffe gegen Terrorziele der Hamas in Gaza fliegen. Da die Flugzeuge auch vergleichsweise tief fliegen, hören sie den Lärm der Jets – und manchmal  r i e c h en  sie diese auch: der Geruch von verbranntem Kerosin (Flugzeugtreibstoff) liegt in der Luft.

Sie haben berichtet, dass tausende von jungen Israelis, die im Ausland sind, versuchen nach Israel zurückzukommen – weil sie für ihr Land k ä m p f e n wollen!

Da alle ausländischen Fluglinien (auch Lufthansa) ihre Flüge nach Israel eingestellt haben, organisiert ElAL jetzt Sonderflüge, um die Soldaten ins Land zu bringen.

Gebetsalarm Nr. 4 - 10. Oktober 2023

Mk 13,33:
„Sehet zu, wachet und betet!“

1 Kor 16,13:
„Wachet, stehet fest im Glauben, seid männlich, seid stark!“

Eph 6,18:
„Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet…“

Kol 4,2:
„Verharret im Gebet und wachet darin mit Danksagung.“

1 Petr 5,8:
„Seid nüchtern und wachet!“

Die Bibel fordert uns vielfach auf, mit Ausdauer und Beharrlichkeit zu wachen und zu beten.

Dabei ist ein Bereich, den wir in der sich weiter entwickelnden Situation weiterhin nicht aus den Augen verlieren wollen, die aktuelle Situation der aus Israel nach Gaza verschleppten Menschen, die sich derzeit in der Gewalt der Hamas befinden.

Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück!“ (Spr 24,11)

Wir möchten euch ermutigen, an Tagen, wenn wir kein neues Gebetsalarm-Mail verschicken, die vorausgegangenen Mails zur Orientierung für eure Gebete zu nutzen. Lasst uns gemeinsam im Gebet vor dem Herrn bleiben!

Gebetsalarm Nr. 3 - 09. Oktober 2023

Hier zuerst Auszüge aus einem Mail von von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

Liebe Freunde,

hier ein Update über das, wofür Israel in dieser Situation dringend Gebet braucht.

Irgendwann wird es Zeit dafür geben zu analysieren, was geschehen ist und warum – jetzt jedoch wollen wir für die aktuelle Not beten und den Herrn um Sein Erbarmen und Seine Hilfe anrufen.

Situationsbeschreibung aus den Zeitungen:

"Mehr als 700 Israelis wurden getötet. Das Gesundheitsministerium gab die Zahl der Verwundeten mit 2.048 an, von denen sich fast 350 in kritischem oder ernstem Zustand befinden."

Etwa hundert Gefangene wurden in den Gazastreifen gebracht - einige von ihnen ausländische Staatsbürger.

"Die IDF teilte mit, dass sich unter den Gefangenen Offiziere, Soldaten und Frauen befanden, und im Internet verbreitete Videoclips zeigen entsetzte Frauen, Kinder und ältere Israelis in den Händen der Hamas."

Zwei israelische Touristen wurden in Alexandria, Ägypten, ermordet. Ein Polizist, der sie beschützen sollte, eröffnete das Feuer und tötete sie und den ägyptischen Reiseleiter.

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