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Wöchentliches Gebet

„Denn ich werde alle Völker zum Kampf gegen Jerusalem versammeln.“ (Sach 14,2a)

Liebe Geschwister,

wir sind vor kurzer Zeit „zufällig“ auf diese Botschaft gestoßen, die 2010 auf der damals jährlich im Januar stattfindenden Gebetskonferenz von IFI (Intercessors for Israel) in Jerusalem gegeben wurde. Sie ist an eine Gruppe von Geschwistern gerichtet, von denen viele Jahr für Jahr im Januar nach Jerusalem kamen, um dort eine Woche lang für die Erfüllung des Planes Gottes mit Israel zu beten. Beim Hören dieser Botschaft von Ofer Amitai wurden wir wie ‚elektrisiert‘ über die Aktualität dessen, was der HERR damals geredet hat.

Wir sind davon überzeugt, dass das, was damals gesagt wurde, zum Teil aktuell in den vergangenen Wochen in Erfüllung gegangen ist, aber auch noch weiter auf die vor uns liegenden Jahre hinweist.

Damit ihr alle, selbst wenn ihr vielleicht nicht so gut Englisch könnt, den Inhalt der Botschaft und auch den Geist der Botschaft, in dem sie gesprochen wurde, auffassen könnt, möchten wir sie zum besseren Verständnis in folgender Form zur Verfügung stellen:

Wir haben zusätzlich zur Audioaufnahme der Predigt den Text der Botschaft auf Englisch getippt und eine deutsche Übersetzung angefertigt, weil wir glauben, dass es wichtig ist, auch den Geist der Botschaft im Hören zu empfangen. So könnt ihr durch die jetzt gewählte Darstellungsform die Botschaft hören und zugleich Englisch und Deutsch mitlesen!

Wir möchten euch Mut machen, diese aus unserer Sicht sehr herausfordernde Botschaft zu hören, darüber nachzudenken und zu beten.

Jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit, wenn es geschieht, ihr glaubt.“ (Joh 14:29)

„Dies aber habe ich zu euch geredet, damit, wenn die Stunde gekommen ist, ihr euch daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe.“ (Joh 16:4)

In herzlicher Verbundenheit

Heinz-Jürgen Heuhsen

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Wöchentliches Gebet - 13. Dezember 2023

Für Israel

Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 22 versandt haben.


Für Deutschland

Psalm 82:

1 „Gott steht in der Gemeinde der Mächtigen, inmitten der Götter richtet er.“
2 „Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Gottlosen vorziehen? SELA.“
3 „Schaffet Recht dem Armen und der Waise und helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht.“
4 „Verteidigt den Wehrlosen und den Armen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen“!
5 Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis gehen sie umher: Es wanken alle Grundfesten der Erde.
6 „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter, und Söhne des Höchsten ihr alle!“
7 „Doch wie ein Mensch werdet ihr sterben, und wie einer der Fürsten werdet ihr fallen.“
8 „Steh auf, o Gott, richte die Erde! Denn du wirst alle Nationen zum Erbteil haben.“ 

  • 1 Die Mächtigen. Ein Begriff für Gott (hebräisch el), der sich hier zusammen mit Göttern (hebräisch elohim) auf menschliche Herrscher oder Richter bezieht (2 Mose 21,6; 1 Sam 2,25), denn sie üben von Gott delegierte Autorität aus (Röm 13,1; 2 Mose 7,1-2)
  • 3 Gott macht Autoritätspersonen besonders verantwortlich für den Schutz der Hilflosen (5 Mose 1,16-18; Spr 31,8-9)
  • 5 Der richtige Einsatz von Autorität für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist grundlegend für die Stabilität jeder menschlichen Gesellschaft. (Grundfesten der Erde)
  • 6 Ihr seid Götter. Sie sind mächtige Herrscher, die Gott repräsentieren und somit IHM gegenüber verantwortlich sind, Gerechtigkeit auszuüben!
  • 7 Ihr werdet sterben. Vielleicht eine Anspielung auf den ersten Menschen, Adam, der dazu bestimmt war, die Erde zu beherrschen, jedoch wegen seines Ungehorsams sterben musste. (1 Mose 1-3)

Wöchentliches Gebet - 06. Dezember 2023

Für Israel

Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 21 versandt haben.

Dazu hier noch eine Ergänzung:

"Netanjahu: Palästinensische Behörde kann nicht nach Gaza zurückkehren, das ist nicht Oslo II

Premierminister Benjamin Netanjahu versprach, die im Rahmen des Oslo-Abkommens begangenen Fehler nicht zu wiederholen, indem er der Palästinensischen Autonomiebehörde die Rückkehr in den Gazastreifen gestattet, nachdem ihre Militärkampagne zur Vertreibung der Hamas aus dieser Enklave beendet ist.

‚Eines werde ich ganz sicher nicht tun. Ich bin nicht bereit, mir vorzumachen, dass der fehlerhafte Akt, der unter Oslo durch einen schrecklichen Fehler stattfand‘, nun ein zweites Mal mit der Rückkehr einer ‚feindlichen Entität‘ in den Gazastreifen und das Westjordanland stattfinden muss, sagte er am Samstagabend vor Reportern.

Netanjahu bezog sich auf die erste Ausreise der Palästinensischen Befreiungsorganisation nach Tunesien. Er stellte fest, dass dies eine richtige Entscheidung gewesen sei, und fügte hinzu, dass der Fehler darin bestanden habe, ihr 1994 die Rückkehr über die Palästinensische Autonomiebehörde unter der Schirmherrschaft des Osloer Abkommens von 1993 zu ermöglichen.

‚Ich werde diesen Fehler nicht wiederholen und diese Einrichtung nach Gaza zurückbringen, denn dann wird das Gleiche passieren‘, sagte er…

Die palästinensische Führung habe sich in zwei Teile gespalten, sagte Netanjahu, aber die Ideologie, die das Existenzrecht Israels leugne, sei beiden Machthabern im Westjordanland und im Gazastreifen gemeinsam.

Anstatt die Art von Regierungsreform zu sehen, die in Deutschland und Japan nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg stattfand, wird das Gegenteil eintreten, wenn ‚wir dasselbe Gebilde - das sich keiner Reform oder Transformation unterzogen hat - in den Gazastreifen zurückbringen‘, sagte Netanjahu.

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