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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 16. Februar 2022

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an: „Notes from our Wednesday prayer meeting“ von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem

Zunächst eine Ermutigung, im Gebet für die Erlösung Israels auf Kurs zu bleiben:

Hebräer 10,35-39:
„So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, welche eine große Belohnung hat! Denn Ausdauer habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. Denn noch eine kleine Weile, und der da kommen soll, wird kommen und nicht verziehen. Nun wird der Gerechte aus Glauben leben; doch wenn jemand zurückweicht, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm. Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Rettung der Seele.“ 

  1. Der Herr wird kommen und sich nicht verspäten. Er misst die Zeit anders als wir! Er wird sich nicht verspäten, aber Er ist auch nicht in Eile. "Gottes Uhren gehen immer genau. Gottes Zeit ist die beste aller Zeit." (Wesley Duewel - Mighty Prevailing Prayer)
  2. Wir brauchen Ausdauer.
  3. Wir müssen nach dem Willen Gottes leben, d.h. gemäß dem in der Schrift geoffenbarten Willen Gottes.
  4. Hebräer 11 enthält eine Liste von Menschen, die aufgefordert waren, das Gleiche zu tun.

Kopf hoch. Gott ist treu.

Wöchentliches Gebet - 09. Februar 2022

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an: „Notes from our Wednesday prayer meeting“ von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem

Lies: Jeremia 13,1-11, Jesaja 62:1-3

Jer 13,11:
„Denn gleichwie ein Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, also habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda mir angeschlossen, spricht der HERR, dass sie mein Volk und mir zum Namen und zum Lob und zur Zierde sein sollten; aber sie haben mir nicht gehorchen wollen.“

Stelle dir vor, dass du dich für einen feierlichen Staatsakt ankleidest, an dem Hunderte wichtige Personen teilnehmen. Stelle dir vor, du fällst auf dem Weg zum Veranstaltungsort in eine schlammige Pfütze; nun ist dein Anzug mit Schlamm bedeckt und an den Knien zerrissen. Du betrittst den Veranstaltungsort in diesem Zustand. Wäre dir das nicht peinlich? Würdest du dich in den Augen der anderen Gäste nicht lächerlich machen?

So geht es Gott mit Israel in Jeremia 13,1-11. Es sollte wie ein Gewand sein, das Seine Herrlichkeit und Schönheit widerspiegelt. Das heißt, Israel sollte ein Ort sein, an dem die Schönheit der Heiligkeit, des Rechts, der Gerechtigkeit und der Gnade Gottes im nationalen Leben zur Schau gestellt wird, an dem die Liebe zu Gott und das Zeugnis seiner Übernatürlichkeit und Überlegenheit in die götzendienerischen Nationen strahlen sollte.

Stattdessen wurde Israel und Juda wie der Gürtel, „der zu nichts mehr taugt“. (Vers 10) Sie brachten Gott Schande und in Verlegenheit, weil sie Ihn und Seine Wege verließen und stattdessen die Götzen und die Wege der Heiden vorzogen.

Wöchentliches Gebet - 02. Februar 2022

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an: „Notes from our Wednesday prayer meeting“ von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem

Liebe betende Freunde,

diesmal senden wir euch ein paar Notizen für eure Gedanken und das Nachsinnen darüber. Mögen sie eure Gebete ebenso inspirieren, wie sie es für uns getan haben. Wir haben auf dem Hintergrund von Jeremia Kapitel 2 und 3 (bitte lesen) für die Erlösung und die Wiedervereinigung Israels gebetet.

Diese Kapitel sind keine leichte Lektüre, doch mittendrin leuchtet ein Licht der Gnade und eine Verheißung auf, das so großartig ist, dass es alle in diesen Kapiteln aufgezählten Übel in den Schatten stellt und eine große Sehnsucht nach Dem hervorruft, der „das Verlangen aller Völker" ist.

Hag 2,7:
„... und ich will auch alle Nationen erschüttern, und es werden die Kostbarkeiten aller Nationen kommen, und ich will dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen“.

Jer 3,16-17:
„Und es wird geschehen, wenn ihr euch dann mehrt und fruchtbar werdet im Lande, in jenen Tagen - spricht der HERR -, so wird man nicht mehr sagen: „die Bundeslade des HERRN"; und sie wird niemandem mehr in den Sinn kommen, man wird ihrer nicht mehr gedenken und sie nicht mehr vermissen; es wird auch keine mehr gemacht werden. Zu jener Zeit wird man Jerusalem „Thron des HERRN" nennen, und es werden sich alle Heiden dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden hinfort nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.“

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