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Wachen und Beten

Wachen und Beten - Achtung Deutschland Nr. 3

Liebe Geschwister, 

das Abkommen mit dem Iran wurde geschlossen. Es wird von dem gesamten Spektrum der Parteien in Israel – Regierung und Opposition – einhellig als für Israel höchst gefährlich abgelehnt.

In Amerika findet zur Zeit eine heftige Diskussion statt, da der US-Kongress noch zustimmen muss, damit es für die USA – und damit überhaupt – gültig wird.

Das Verhalten Deutschlands in dieser Angelegenheit erscheint uns so gefährlich, dass wir uns entschieden haben, einen besonderen Gebetsaufruf mit Hintergrundinformationen herauszugeben.

Shalom
Das IFI-D Team

Wachen, Beten, Handeln

Liebe Geschwister,

wir haben den Eindruck, in dieser schweren Zeit als Christen zusätzlich zum Gebet auch unsere Stimme vor Politikern in unserem Land hören zu lassen, um Israel zu stärken.

Deshalb haben wir einen Brief entworfen, den wir an unsere Bundeskanzlerin schreiben, mit der Bitte, in dieser Situation ihr Versprechen, "die Sicherheit des jüdischen Staates ist Teil der deutschen Staatsräson und niemals verhandelbar", einzulösen.

Wenn ihr diesen Brief schreibt, möchten wir euch gleichzeitig bitten, eine Kopie eures Schreibens mit entsprechendem Anschreiben an den Botschafter des Staates Israel in Berlin zu schicken.

Links zu den beiden Schreiben findet Ihr unten.

Brief an Bundeskanzerlin Merkel | Brief an den Botschafter des Staates Israel in Berlin

Wachen und Beten - Achtung Deutschland Nr. 2

Liebe Geschwister!

Da uns der in Auszügen angefügte Artikel von David Horovitz selbst den Blick für das sehr ernste Dilemma unserer gegenwärtigen deutschen Israelpolitik geschärft und uns neu und verstärkt ins Gebet gerufen hat, möchten wir Auszüge daraus zum Anlass nehmen, ein neues „Achtung Deutschland“ für alle Beter zu verfassen und zu versenden.

(David Horovitz war Herausgeber der Jerusalem Post in den Jahren 2004 bis 2011 und ist Gründer des Magazines Times of Israel, dem dieser Artikel aus der Ausgabe vom 10.April 2014 entnommen ist.)

Was Deutschland den Juden schuldet

Im kommenden Jahr findet das Jubiläum einer bröckelnden „besonderen Beziehung“ Deutschlands mit Israel statt. Im Folgenden einige Gedanken von David Horovitz, wie Berlin zum Wohlergehen des jüdischen Staates beitragen könnte, anstatt sich höflich und schlecht-informiert kritisch zu verhalten.

Berlin – Nächstes Jahr um diese Zeit werden sich Israel und Deutschland darauf vorbereiten, den 50. Jahrestag der Aufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen zu würdigen. Es handelt sich um eine eindrucksvoll sensible Beziehung zwischen der Nation, deren Führung die Auslöschung der Juden zum Ziel hatte, und dem Nationalstaat, dessen Wiederbelebung tragischerweise zu spät kam, um 6 Millionen von ihnen zu retten.

Die herkömmliche politische Weisheit ist, dass die „besondere“ deutsch-israelische Beziehung sowohl fest als auch empfindlich bleibt. Sie ist gekennzeichnet durch die außerordentliche Selbst-Verpflichtung Deutschlands zur Stärkung des Wohlergehens Israels beizutragen als einer Konsequenz jener ewig unbezahlbaren historischen Schuld der Deutschen gegenüber den Juden.

Wachen und Beten - Achtung Deutschland Nr. 1

Als Beter sind wir tief betroffen über das, was in den letzten Wochen in der politischen Beziehung zwischen Deutschland und Israel offenbar geworden ist.

Durch die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen am 24./25. Februar und die aus diesem Anlass sehr intensive Medienberichterstattung wurde das Verhältnis Deutschland – Israel auf politischer Ebene sichtbar.

Für uns ergibt sich folgende Einschätzung:

Wenn man die derzeitige Politik der deutschen Regierung genau ansieht, kommt man zu dem Ergebnis, das in der Zeitung „Die Welt“ so formuliert wurde: „Viele schöne Projekte auf der Arbeitsebene, klarer Dissens in politischen Kernfragen.“ (Die Welt 24.02.2014, Die Kanzlerin lächelt zum Armdrücken unter Freunden)

An dem Maßstab des Wortes Gottes gemessen muss man feststellen:

Deutschland macht sich an Israel massiv schuldig und ist bereits unter dem Gericht Gottes.

Wir, d.h. IFI-Deutschland, stellen diese Aussage an den Anfang, um Euch zu ermutigen, anhand der folgenden Zusammenstellung zu prüfen, ob Ihr Euch dieser Aussage anschließen und dann mit uns entsprechend beten könnt. 

Gebet für Regierungsbildung/neue Regierung in Berlin

Eph 6:13,14a Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen könnt. So steht nun ...

Das Ergebnis der Bundestagswahl:  CDU/CSU 41,5% - SPD 25,7 % - Linke 8,6 % - Grüne 8,4%

Mit ihrer Stimme für die CDU/CSU votierte die größte Gruppe der Wähler unserer Republik für Parteien, die eine klare biblische Position vertreten. Für diese Gebetserhörung und Gnade sind wir sehr dankbar!

Lasst uns nun weiter im Gebet dafür eintreten, dass es jetzt zur Bildung einer Bundesregierung kommt, durch die

- wichtige biblische Positionen nicht aufgegeben werden. Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker (Spr 14:34).

- in der Regierung, die gebildet wird, Politiker zum Zug kommen, die in Gerechtigkeit und Gottesfurcht regieren wollen und dies auch tun.

Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand (Spr 9:10). 

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