Wöchentliches Gebet - 31. März 2021
Für Israel
Wir möchten in dieser Woche, in der Israel das Passah-Fest feiert, die Grüße weitergeben, die unser Freund Ofer Amitai an Seine Gemeinde in Jerusalem geschickt hat:
„Der Messias unser Passah ist geopfert worden.
Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones... stand ein Lamm, wie geschlachtet.
Singt das Lied Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprecht: Groß und wunderbar sind Deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind Deine Wege, o König der Völker!
Würdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, zu empfangen Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lobpreisung!
Segen und Ehre und Herrlichkeit und Macht dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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Betet an, dankt, freut euch in Ihm - der euer Passah ist -
Ein gesegnetes Passahfest für jeden von euch!“
Lasst uns doch in dieser Woche dafür beten, dass viele Juden in Israel und auf der ganzen Welt mit dem Herzen hören, wozu ihr Gott sie befreit hat. Sie dürfen Ihm in Freiheit ein Fest feiern (2 Mose 5,1) und Yeshua als ihren Befreier erkennen, dem sie dann dienen wollen.
„Lass mein Volk gehen, das es mir diene!“
(2 Mose 7,16; 8,1; 8,20; 9,1; 9,13; 10,3; 10,7)
Wöchentliches Gebet - 24. März 2021
Für Israel
In dieser Woche am Samstag, 27. März, ist Erev Pessach, der Beginn des Passahfestes. Mit diesem Fest beginnt die Existenz der Juden als Nation, als Volk Gottes. Deshalb sagt Gott vor dem ersten Passah zu Mose: „Dieser Monat soll euch der erste Monat sein, und von ihm sollt ihr die Monate des Jahres anheben.“ (2 Mose 12,2) In Gottes Augen, in Seinem Kalender, beginnt die Existenz Seines Volkes mit dem Passahfest. Und Gott stellt die Erinnerung an dieses Fest als das erste Gebot vor, das Er Seinem Volk gibt: „Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest des HERRN in allen euren Geschlechtern; als ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.“ (2 Mose 12,14)
Auf Befehl des Pharao hatten die Ägypter dem Plan Gottes mit Israel widerstanden – aber je länger sie widerstanden, um sie schlimmer wurde ihre eigene Situation. Was für ein Schock muss dann die Passahnacht und der Auszug Israels gewesen sein!
Es gibt keine Macht auf der Erde oder im Himmel, die Gott daran hindern kann, Seinen Plan für Israel – und die Nationen – durchzuführen. Der König Israels hat diese Entscheidung endgültig sichtbar gemacht, als Jesus, das Lamm Gottes, am Kreuz starb. „Als er (Yeshua) so die Herrschaften und Gewalten entwaffnete, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie am Kreuz.“ (Kol 2,15)
Auf Grund dieses Sieges können wir mit Zuversicht für die Erfüllung der Pläne Gottes beten, dass das Blut des Lammes Israel, d.h. das ganze jüdische Volk von seinen Feinden und von seinen Sünden errettet.
Wöchentliches Gebet - 17. März 2021
Für Israel
Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an: „Notes from our Wednesday prayer meeting“ 10.3.2021 / Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem
Ermutigung, immer wieder für die gleichen Dinge Fürbitte zu tun
Es ist nicht leicht für Menschen, Tag für Tag und Woche für Woche für die gleichen Punkte zu beten. Es besteht die Gefahr, dass man bei routinemäßigem Beten einfach nur „plappert“ (Mt 6,7). Mit den folgenden Versen wollen wir unseren Glauben an unseren Gott, der Gebete erhört, erfrischen und neu beleben.
4 Mose 28,1-4
"1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: 2 Ihr sollt darauf achten, dass ihr meine Opfergaben, meine Nahrung der Feueropfer lieblichen Geruchs, mir darbringet zu ihrer bestimmten Zeit. 3 Und sprich zu ihnen: Das ist das Feueropfer, welches ihr dem HERRN darbringen sollt: einjährige, tadellose Lämmer; täglich zwei zum beständigen Brandopfer. 4 Das eine Lamm sollst du am Morgen, das andere gegen Abend zurüsten."
Hunderte von Jahren standen die Priester vor dem Herrn; sie kamen mit Opfern zu Ihm, um zweimal am Tag für die Nation Sühne zu erwirken. Hunderte von Jahren! Es war in der Tat nicht leicht, den Sinn für diese Realität zu bewahren, aber es war dennoch notwendig. So ist es auch heute notwendig, vor dem Herrn im Glauben an das Blut des Lammes zu stehen - bis Er kommt!
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