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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 28. April 2021

Für Israel

1. Regierung und die Situation im Land

Einige Meldungen zur aktuellen Situation im Land Israel

„Während Israel seine weltweit führende Impfkampagne fortsetzt, wurden am Samstag nur 38 neue Coronavirus-Fälle im Land diagnostiziert, die niedrigste Rate seit einem Jahr, so die am Sonntag veröffentlichten Daten des Gesundheitsministeriums… Am Freitag erlebte Israel seinen ersten Tag ohne COVID-19 Todesfälle in zehn Monaten der Pandemie. Todesfälle und Infektionsraten gehen seit dem Höhepunkt der Pandemie im Januar stetig zurück, da das Land von der Impfkampagne profitiert.“ (Übersetzung EdP)
https://www.timesofisrael.com/israel-sees-just-38-new-covid-cases-the-lowest-daily-tally-in-a-year/

 „Israel hat am Montagmorgen die Fischereizone im Gazastreifen vollständig geschlossen und den Palästinensern verboten, vor der Küste der belagerten Enklave zu segeln, nachdem Terroristen im Gazastreifen über Nacht fünf Raketen in Richtung Südisrael abgefeuert hatten…Es war die dritte Nacht in Folge mit Raketenangriffen aus dem Gazastreifen, was die Befürchtung eines größeren Konflikts in der unruhigen Region aufkommen ließ.“ (Übersetzung EdP)
https://www.timesofisrael.com/after-3rd-straight-night-of-rocket-attacks-israel-closes-gaza-fishing-zone/

In den Nachrichten über die Regierungsbildung in Israel wird bisher von keinem Durchbruch berichtet. Die Auseinandersetzungen unter den Politkern scheinen eher heftiger zu werden. Wenn wir Jeremia 23,1-8 lesen, können wir erkennen, dass es immer Zeiten gegeben hat, in denen der Herr mit den Hirten Seines Volkes nicht zufrieden war.

„Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen! spricht der HERR. Darum spricht der HERR, der Gott Israels, also wider die Hirten, die mein Volk weiden:

Weil ihr meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen habt, siehe, so will ich euch heimsuchen wegen eurer schlimmen Taten, spricht der HERR. Und ich selbst will den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, sammeln und wieder zu ihren Hürden bringen, dass sie fruchtbar sein und sich mehren sollen.

Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch keines soll vermisst werden, spricht der HERR. Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich dem David einen rechtschaffenen Spross erwecken werde; der wird als König regieren und weislich handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: Der HERR, unsere Gerechtigkeit.

Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat!, sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel aus dem nördlichen Lande wiedergebracht hat und aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe! Und sie sollen wohnen in ihrem Land.“

Wir lesen, dass der wirklich gute Hirte erst dann da sein wird, wenn Yeshua Seinen Platz in Jerusalem sichtbar eingenommen hat. Aber Gott liebt Sein Volk auch heute, und Er möchte ihnen auch in dieser Zeit gute Hirten, d.h. eine gute Regierung geben. Diese sollen für die Sicherheit des Volkes sorgen (sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen). Das Volk soll sich im Land wohlfühlen und dort zu Hause sein (dass sie fruchtbar sein und sich mehren sollen).

Wir können beten

  • und danken, dass Gott Seinem Volk soviel Gnade gegeben hat in der Überwindung der Corona-Pandemie
  • dass Gott all das Gute über Sein Volk bringt, dass Er ihnen verheißen hat. „Denn also spricht der HERR: Wie ich all dieses große Unglück über dieses Volk gebracht habe, also will ich auch alles Gute über sie bringen, das ich über sie geredet habe.“ (Jer 32,42)
  • dass in diesem Prozess der Regierungsbildung Gott Leiter erheben möge, die nach Seinem Herzen das Volk regieren wollen. „Ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben, die sollen euch weiden mit Kenntnis und Verstand.“(Jer 3,15)
  • dass Er gottesfürchtige Personen einsetzt, die selber nach einem hohen moralischen Standard leben
  • dass diese Leiter die Zeit, in der sich Israel befindet, verstehen und in Weisheit handeln
  • dass diese Leiter in allen Fragen, die die nationale Sicherheit betreffen (besonders im Blick auf Gaza und Iran) Weisheit haben, richtige Entscheidungen zu treffen. „Ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch keines soll vermisst werden, spricht der HERR.“ (Jer 23,4) 

2. Israels Errettung

Das Ziel Gottes ist die Versöhnung des Volkes mit Seinem Gott. Jeremia hat das für das Volk vorhergesagt, das „dem Schwert entronnen“ ist.

Jer 31,1-3:
"Zu jener Zeit, spricht der Herr, werde ich wieder der Gott aller Stämme Israels sein und sie sollen mein Volk sein. So spricht der Herr: Das Volk der dem Schwert Entronnenen hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen. Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Gott will Sein Volk zu sich ziehen. ER will unter ihnen wohnen. Er will, dass sie ihren König Yeshua, der das Leben ist und als einziger wirkliches Leben geben kann, erkennen. Deshalb können wir dafür mit Glauben beten, dass Sein Wille geschieht."

Wir können beten

  • Rette dein Volk, Herr, den Überrest Israels!“ (Jer 31,7)
  • dass Gott der Geist der Buße auf Israel ausgießt
  • dass Gott den Schleier wegnimmt, der verhindert, dass sie ihren Messias erkennen
  • dass er den Orthodoxen, die den 3. Tempel bauen wollen, die Augen öffnet, damit sie das wahre Lamm Gottes sehen
  • dass sie das Werben Gottes um ihre Herzen hören und reagieren können. „Komm, o Haus Jakobs, wir wollen wandeln im Lichte des Herrn!“ (Jes 2,5)
  • dass Er Seine Verheißung aus Jeremia 32 jetzt sichtbar werden lässt. „Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich will meine Furcht in ihr Herz geben, dass sie nicht mehr von mir weichen sollen und ich mich über sie freuen kann, ihnen wohlzutun; und ich werde sie einpflanzen in dieses Land in Wahrheit, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.“ (Jer 32,40-41)

Für Deutschland

1. Für die Gemeinden im Land

Um zu wissen, wie wir für unser Land effektiv beten können, ist es gut, wenn wir die Zeichen der Zeit verstehen (Mt 16,3).

Alle, die in den letzten Monaten die Zeitung aufschlagen oder Nachrichten hören in Bezug auf das, was in unserem Land vorgeht, werden mir sicher in folgender Lagebeurteilung zustimmen: Es gibt Verwirrung, Unklarheit, Fehlentscheidungen – und daraus resultierend Leid, Ärger, Zorn …

Gleichzeitig ist uns allen bewusst, dass der sichtbare Zustand, in dem sich eine Nation befindet, mit den Verhältnissen in der unsichtbaren Welt zusammenhängt, d.h. in der gegenwärtigen Situation mit der Frage, ob es eine Gemeinde gibt, die vor dem Thron Gottes für das Land in den Riss tritt und wirkungsvoll für es betet. Oder ist das Land geistlich ungeschützt dem Wirken des Feindes überlassen?

Jesus hat in der Passahnacht in der letzten Ansprache, die er vor Seiner Kreuzigung an die Jünger gehalten hat, einige sehr klare und herausfordernde Dinge gesagt, die mit Gebet zusammenhängen.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf dass, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe.“ (Joh 15,16)

Jesus hat seine Gemeinde erwählt, damit sie für IHN Frucht bringt – und zwar Frucht, die bleibt. Er hat in diesem einen Satz gleich den Weg genannt, wie das geschehen kann, und zwar in der Weise, dass die Gemeinde effektiv betet – in dem Namen Jesus.

Wir wissen auch, dass „beten in dem Namen Jesus“ nicht heißt, dass ich irgendeinen Wunsch äußere, und dann am Schluss wie eine Zauberformel spreche, „in dem Namen Jesus“ in der Annahme, dass diese magische Formel die Erhörung dieses Gebetes bewirkt.

In dem Namen Jesus zu beten bedeutet vielmehr, in Seinem Wesen, in Seinem Sinn, gemäß Seinem Willen zu beten – und nicht nach dem, was ich mir wünsche oder vorstelle.

Jesus hat nämlich unmittelbar davor, zu Seinen Jüngern, die Bedingung genannt, damit erhörliches Gebet geschehen kann. „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete.“ Joh 15,14

Der Vater kann und wird unsere Gebete erhören, wenn wir aus Liebe zu Jesus ein Leben führen, das Ihm völlig untergeordnet ist.

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren“ (Joh 15,7).

Das Leben, das Jesus hier auf der Erde führte, sah so aus: Er diente dem Vater im Himmel, Er suchte nichts für sich, keinen Besitz, keine Bequemlichkeit, Er war Ihm gehorsam bis zum Tod am Kreuz, und wurde zu einem Segen für die ganze Menschheit. Wenn wir in Jesus bleiben wollen, muss das auch unser Wunsch sein:  Jesus, hier bin ich, ich möchte Dir dienen und Dir gehorsam sein. Nur indem wir so leben wie Er hier auf der Erde gelebt hat, wird unsere Liebe zu Jesus sichtbar. Darin liegt die Kraft zu einem fruchtbaren Gebetsleben.

Jesus hat diesen Punkt immer wieder betont. In Joh 14,21 sagt Er: „Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.

Ist das zuviel verlangt? – Besonders, wenn wir uns bewusst machen, was für eine große und kostbare Verheißung Jesus damit verbindet: „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.“ (Joh 14,23)

Wir erkennen: das Geheimnis, wie wir persönlich und die Gemeinde so beten können, dass Gebete erhört werden, ist kein Geheimnis mehr. Jesus hat es immer wieder gesagt: Eure Gebete werden erhört, wenn ihr als Beter im Gehorsam gegenüber meinem Wort lebt; sie werden erhört, weil ihr Frucht bringen wollt für Mich. Lasst uns in diesem Sinne für uns und die Gemeinde im Land beten.

Wir können beten

  • dass wir und die Gemeinde im Land von dem Verlangen ergriffen werden, einen heiligen Lebensstil zu führen, um Jesus zu gefallen. „Darum umgürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. Als gehorsame Kinder gewöhnet euch nicht wieder die Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit fröntet; sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, werdet auch ihr heilig in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: "Ihr sollt heilig sein! Denn ich bin heilig." (1 Petr 1,13-16)
  • dass Gott uns und Seiner Gemeinde im Land einen Hunger nach Seinem Wort und Seiner Gegenwart gibt
  • und Ihn um Seine Hilfe bitten in dem Wunsch, ihm zu gefallen und für Ihn zu Leben
  • und Ihn um Seine Hilfe bitten in dem Wunsch, Frucht zu bringen
  • und Ihn um Seine Hilfe bitten in dem Wunsch, ein heiliges Leben zu führen, damit Er in uns wohnen kann
  • und Ihn um Seine Hilfe bitten in dem Wunsch, dieses Leben an andere weiter zu geben
  • dass wir zu einer Gemeinde werden, die Gebet als Priorität vor allem anderen hat – so wie es das Wort sagt.

2. Für die Regierung und das Land

Wir als Nation haben seit Jahren das Volk Israel, dass Gott in Sein Land zurückgeführt hat, mit Worten getäuscht und mit Handlungen im Stich gelassen.

Wir haben die Sicherheit Israels als Teil der Staatsräson Deutschlands bezeichnet. Wir haben angekündigt, dass wir unser Abstimmungsverhalten in UN-Gremien ändern. Im politischen Handeln haben wir wieder, und wieder, und wieder das genaue Gegenteil getan. Dazu sagt der Gott Israels zu Seinem Volk. „Denn das Volk und das Königreich, welches dir nicht dienen will, wird umkommen.“ (Jes 60,12)

Ich glaube, dass wir als deutsches Volk stehen unter dem Gerichtshandeln Gottes stehen. Er bringt uns in Bedrängnis, um uns zur Umkehr aufzurufen. Eine Konsequenz davon ist das sichtbare Corona-Chaos. Von der am 22. April angeordneten „Notbremse“ sind 345 der 412 Landkreise unseres Landes betroffen. https://www.welt.de/vermischtes/article230580691/Corona-Notbremse-In-diesen-Staedten-und-Landkreisen-greift-sie-schon-jetzt.html

Ein anderer Bereich, der sehr betroffen ist, sind die Familien und Kinder. Hier einige Passagen aus einem Welt-Interview zu dieser schwierigen Situation.

„'Noch nie haben Kinder in unserem Land so ungesund gelebt'

… WELT: Die Volksgesundheit ist fundamental bedroht. Für viele ist Sporttreiben ein Lebenselixier wie Essen und Trinken. Die einstige Weltklasseschwimmerin Ursula Happe, die bis zu ihrem Tod vor vier Wochen mit 94 Jahren Deutschlands älteste Olympiasiegerin war, starb laut ihres Arztes, weil sie seit einem Jahr nicht mehr Ihrer täglichen Gewohnheit frönen konnte, jeden Morgen im Hallenbad 2000 Meter zu schwimmen. Das ist kein Einzelschicksal.

Hörmann: Solche traurigen Beispiele zeigen, welche Konsequenzen die Pandemie haben kann und wohin sich unsere Gesellschaft bewegt beziehungsweise besser formuliert nicht bewegt. Der körperliche Stillstand führt an vielen Stellen dazu, dass nach dem Körper auch Seele und Geist leiden. Die körperlichen und psychologischen Folgeschäden nehmen zu und werden immer deutlicher sichtbar.

WELT: Ihr Vizepräsident Andreas Silbersack richtete vorige Woche im Sportausschuss des Deutschen Bundestages einen „Hilfeschrei“ an die Politik. Durch die dramatische Bewegungslosigkeit leiden einem Bericht zu Folge bis zu 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter Fettleibigkeit, Essstörungen und psychischen Problemen. Silbersack forderte eine Privilegierung zum Sporttreiben, „ansonsten produzieren wir eine verlorene Generation“.

Hörmann: Schon vor der Pandemie haben wir in Deutschland gemäß dem jüngsten Kinder- und Jugendsportbericht eine besorgniserregende Situation diagnostiziert. 80 Prozent der Kinder bewegen sich deutlich zu wenig und in dem Pandemie-Jahr hat sich diese Situation deutlich verschärft. Wohl noch nie haben Kinder in unserem Land so ungesund und bewegungslos gelebt wie in den vergangenen 12 Monaten. Das wird langfristig fatale Folgen haben…

WELT: Ist es nicht ein Frevel der Politik, den Vereins- und Amateursport monatelang auf Fast-Null zu fahren?

Wir haben Hygienekonzepte und sportartspezifische Konzepte auf der Basis unserer DOSB-Leitplanken erarbeitet, und das alles mit der Sportministerkonferenz abgestimmt, die uns eine sehr professionelle Arbeit attestiert hat. Doch wir sind an vielen Stellen in eine gewisse „Sippenhaft“ genommen worden im Sinne der konsequenten Kontaktreduzierung. Dabei könnte der Sport ein sehr wertvoller Teil der Lösung sein.

WELT: Inwiefern?

Hörmann: Weil nachweislich Menschen, die regelmäßig Sport treiben, Infektionen mit Covid-19 und auch andere Gesundheitsprobleme weit besser überstehen als diejenigen mit Bewegungsmangel …“

https://www.welt.de/sport/plus230584205/Alfons-Hoermann-Noch-nie-haben-Kinder-in-unserem-Land-so-ungesund-gelebt.html

Wir können beten

  • um Gottes Erbarmen über die Situation der Kinder und Familien in unserem Land. Gott hatte Erbarmen mit Ninive, dieser gottlosen und verdorbenen Stadt, wegen der Kinder darin. „Sollte ich mich nicht über Ninive erbarmen, die große Stadt, in der mehr als 120.000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?“ (Jona 4,11)
  • dass die Mitglieder unserer Regierung sich demütigen und zugeben, dass sie diese Situation nicht im Griff haben, und sich an Gott wenden
  • dass Gott sich über unserem Land erbarmt und uns Politiker gibt, die zum Regieren den erforderlichen Verstand haben. „Der HERR ist es, der Weisheit gibt, von ihm kommen Wissen und Verständnis.“ (Spr 2,6)
  • dass die Regierenden lernen, in dieser Situation besonnene Maßnahmen zu ergreifen, und nicht mehr Unheil durch Kollateralschäden zu verursachen, weil ständig das ganze Land in den Lockdown gesteckt wird.
  • dass Gott uns Regierende gibt, die in der Furcht Gottes regieren wollen. "Dem Herrn gehorchen heißt: das Böse hassen. Ich verabscheue Überheblichkeit und Hochmut, unrechtes Tun und lügnerisches Reden." (Spr 8,13).
  • dass er sich über die erbarmt, die sich Bemühen, rechtschaffen durch diese Zeit zu kommen, und sich ihnen offenbart.

Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer fest zu stehen.

Heinz-Jürgen Heuhsen

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