Wöchentliches Gebet - 22. November 2023
Für Israel
Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 17 versandt haben.
Dazu hier noch eine Ergänzung:
Ofer hat in seinen Ausführungen darauf hingewiesen, dass wir im Westen keine Vorstellung des Dschihadismus haben, und hat dazu ein Zitat von Sam Harris eingefügt, dass nicht einfach zu lesen war und in dem dieser z.a. folgende Aussage trifft:
„Bitte verinnerlichen Sie diese Tatsache: Für den Dschihadisten ist all dieser Sadismus - die Folter und der Mord an hilflosen, verängstigten Menschen - ein Akt der Anbetung. Das ist das Sakrament. Es ist keine ekelerregende Abweichung vom Weg zu Gott. Das ist kein Stillstand des geistigen Fortschritts, geschweige denn Sünde. Es ist das, was sie zur Ehre Gottes tun! Das ist es, was Mohammed selbst getan hat“ (Sam Harris on The Bright Line Between Good and Evil. https://www.thefp.com/p/sam-harris-honestly-good-and-evil)
Inzwischen ist in der „Welt online“ ein Artikel erschienen, der diese Aussage unterstreicht.
Wir bringen hier einige Auszüge davon und möchten ebenfalls vorher sagen:
Bitte beachtet, dass der Inhalt des folgenden Auszugs aus diesem Welt-Artikel für manche von euch schwierig zu lesen sein kann:
„HAMAS-TERROR ‚Mutter, ich habe zehn Juden getötet! Zehn!‘
Dieser Text protokolliert ein Video des israelischen Militärs über die Massaker der Hamas vom 7. Oktober. Darum eine Warnung an unsere Leser: Hier werden Szenen größter Brutalität beschrieben. Doch die Details erzählen manches über die Opfer – und viel über die Täter.
Das israelische Militär hat einen Film zusammengestellt, der das Massaker der Hamas dokumentiert. 43 Minuten mit Aufnahmen aus Bodycams von Terroristen, Überwachungskameras, Handyvideos von Tätern und Opfern, Fotos und Videos, die nach dem Massaker erstellt wurden, abgefangenen Funk- und Telefongesprächen sowie Material, das die Hamas auf sozialen Medien geteilt hat.
Die israelischen Behörden führen den Film Journalisten, Politikern und Regierungsbeamten vor, auch im Ausland. Der Allgemeinheit ist er nicht zugänglich. Man wolle die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen schützen und Traumatisierungen vermeiden, heißt es. Am Mittwochnachmittag dieser Woche gab es eine Vorführung in der israelischen Botschaft in Berlin. Ton- und Bildmitschnitte waren nicht erlaubt. Das nachfolgende Protokoll beruht auf den handschriftlichen Notizen der Verfasser und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Bodycam eines Terroristen: Morgengrauen am Grenzzaun, der den Gazastreifen von Israel trennt. Uniformierte und bewaffnete Terroristen auf Motorrädern durchschneiden den Zaun. -
Israelische Siedlung: Zwei Männer schießen auf ein Haus. Mit gezückten Maschinenpistolen kommen sie in den Garten. Einer trägt das grüne Stirnband der Hamas mit dem islamischen Glaubensbekenntnis. Der andere, aus dessen Perspektive dieses Video aufgenommen ist, zerschlitzt mit einem Teppichmesser das Fliegennetz an einem Fenster. Er atmet schwer. Dann betritt er das Haus.
Überwachungskameras, Kibbuz Netiv Haasara: Ein Mann und zwei Jungs, vielleicht 10, 12 Jahre alt, in einem Haus. Sie sind nur mit Unterhosen bekleidet, wirken panisch. Dann rennen sie über Terrasse und Garten in einen türlosen Verschlag. Am Bildrand erscheint ein Mann mit ausgestrecktem Arm. Er wirft etwas in den Verschlag. Explosion. Der Mann, der dorthin geflüchtet war, fällt blutend und leblos aus der Türöffnung. Der Angreifer zerrt die Kinder aus dem Schuppen. Er ist nicht vermummt. Im ganzen Film ist kein Angreifer vermummt.
'Ich will zu meiner Mutter!'
Wieder im Haus: Die beiden Jungen sitzen in der Küche. Sie haben Blut am Körper. Sie weinen. 'Ich kann mit dem Auge nichts sehen.' Der jüngere versucht, dem älteren zu helfen. Dann betritt der Terrorist von eben die Küche. 'Ich will zu meiner Mutter!', schreit der jüngere und: 'Warum bin ich am Leben? Ich will nicht mehr leben!' Der Terrorist sieht ihn kurz an, dann sagt er auf Hebräisch mit arabischem Akzent: 'Wasser? Willst du Wasser?' Der Junge antwortet nicht. Der Mann geht zum Kühlschrank, nimmt sich eine halbvolle Flasche Cola und geht trinkend aus dem Bild. Die Kinder bleiben zurück…
Ein von der Hamas veröffentlichtes Video aus dem Gazastreifen: Ein Auto hält auf einer Straße. Einer zerrt einen halbnackten Mann aus dem Auto und wirft ihn auf den Asphalt. Unklar, ob der Mann noch lebt. Leute eilen herbei, beginnen auf den Körper einzutreten. Innerhalb von Sekunden wächst der Pulk. Die Menge johlt…
'Töte! Töte! Töte! Töte!'
Mitgeschnittenes Gespräch, nur Ton. Eine freudig-erregte Stimme: 'Mutter, dein Sohn hat heute zehn Juden getötet! Mit meinen eigenen Händen habe ich sie getötet! Ich rufe dich vom Telefon eines toten Juden an! Ich habe zehn Juden getötet! Zehn! Sag’s Vater! Ich habe zehn Juden getötet! Ihr Blut ist an meinen Händen. Mutter, dein Sohn ist ein Held!' Sie beginnt zu weinen. Der Vater ruft: 'Töte! Töte! Töte! Töte!'…
Bodycam: Eine Kaserne. Mehrere israelische Soldaten liegen verstreut auf dem Gelände. Junge Männer, alle in Uniform. Ein Terrorist tritt gegen das Gesicht eines toten Soldaten, ein anderer trampelt auf dem Kopf eines anderen Toten herum. Einer schießt noch mal auf einen Körper…
Mehrere Terroristen stehen um einen Pick-up. Von rechts kommt ein weiterer, er zerrt eine Frau an den Haaren zum Pick-up. Von links schiebt einer einen blutverschmierten Mann zum Fahrzeug. Er wuchtet ihn auf die Ladefläche, wo bereits andere Menschen auf einem Haufen liegen. Blutend, aber lebend, über- und untereinander. Gliedmaßen ragen hervor.
Der Pick-up fährt los. Auch einige Terroristen sitzen auf der Ladefläche. Einer beugt sich mit Telefon in der Hand zu einem blutenden Mann. 'Ich möchte ein Selfie mit dir', sagt er lachend…
Abspann: ‚Das waren Bilder von 138 ermordeten Menschen. Nicht einmal zehn Prozent aller, die am 7. Oktober 2023 ermordet wurden.‘
Aus den Angaben der Botschaft im Anschluss an die Vorführung:
Bei allen Opfern, die in dem Film zu sehen sind, wurde die Erlaubnis der Angehörigen eingeholt. Der Forensik zufolge wurden manche der verkohlten Menschen zuerst erschossen, andere bei lebendigem Leibe verbrannt. Hinter der ersten Angriffslinie der Hamas rückten Zivilisten nach, einige sogar unbewaffnet. Die Behörden schätzen, dass bei dem Angriff 3000 Personen nach Israel eingedrungen sind, davon etwa die Hälfte Zivilisten.“
Für Deutschland
Ps 60,6:
„Du hast denen, die dich fürchten, ein Panier gegeben, dass sie sich erheben angesichts deiner Wahrheit.“
Mt 5,37:
„Eure Rede sei aber: Ja – ja; nein – nein; [Fußnote Elb.: d.h., euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein] was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.“
Jes 59,14:
„Also wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit ist auf der Gasse zu Fall gekommen, und die Aufrichtigkeit findet keinen Eingang.“
Ps 60,12:
„Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsre Feinde untertreten.“
Die Nachrichten der letzten Tage haben uns noch einmal alarmiert und gezeigt, wie das Recht und die Wahrheit in unserem Land verdrängt und mit Füßen getreten werden.
„Unterricht im Gaza-Streifen: Hamas-Terrorpropaganda in Schulbüchern, finanziert mit deutscher Hilfe
Kehlen durchschneiden, Israelis töten, Sprengstoffgürtel tragen – all das wird Kindern im Gaza-Streifen in der Schule beigebracht. Laut dem Rechercheinstitut IMPACT-se wurden entsprechend illustrierte Lehrbücher auch mit deutscher Hilfe finanziert.“
Im Rahmen eines Video-Beitrages in der Welt online vom 14. Nov. wird zweifelsfrei belegt, dass in den UNRWA-Schulen in Gaza seit vielen Jahren in den Schulbüchern (alle Fachrichtungen) explizit zum Krieg gegen Israel und zur Ermordung von Juden in Wort und Bild aufgerufen wird. Einige Beispiele aus dem Beitrag:
„Bild: Palästinenser greifen einen israelischen Panzer an und töten Soldaten.
Im Text werden die Leser (Schüler Jahrgang Klasse 8) aufgefordert: ‚die Kehlen der Feinde durchzuschneiden, Soldaten zu töten, Sprengstoffgürtel zu tragen…‘
Auch in den Büchern aller anderen Klassenstufen finden sich derartige Beispiele.
Terroristen, die Sprengstoffattentate ausgeführt haben, werden mit ihrer Geschichte und ihrem Bild als Vorbilder dargestellt.
Mehr als 100 ehemalige Schüler dieser Schulen sind inzwischen als Hamas-Terroristen erfasst.“
Wir - meine Frau und ich - haben uns als deutsche Staatsbürger mit folgendem Text in einer Anfrage an unser Auswärtiges Amt in Berlin gewandt:
„Krise in Israel
Betreff: Erhöhung deutscher Zahlungen an die UNRWA
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Außenministerin Baerbock
Ein in der Welt-online heute (14. 11. 2023) erschienener Beitrag in der Rubrik 'Politik Ausland' hat den Titel:
'Unterricht im Gaza-Streifen: Hamas-Terrorpropaganda in Schulbüchern, finanziert mit deutscher Hilfe'
Im Rahmen dieses Video-Beitrages wird zweifelsfrei belegt, dass in den UNRWA-Schulen in Gaza seit vielen Jahren in den Schulbüchern (alle Fachrichtungen) explizit zum Krieg gegen Israel und zur Ermordung von Juden in Wort und Bild aufgerufen wird. Einige Beispiele:
Bild: Palästinenser greifen einen israelischen Panzer an und töten Soldaten.
Im Text werden die Leser (Schüler Jahrgang Klasse 8) aufgefordert: 'die Kehlen der Feinde durchzuschneiden, Soldaten zu töten, Sprengstoffgürtel zu tragen…'
Auch in den Büchern aller anderen Klassenstufen finden sich derartige Beispiele.
Terroristen, die Sprengstoffattentate ausgeführt haben, werden mit ihrer Geschichte und ihrem Bild als Vorbilder dargestellt.
Mehr als 100 ehemalige Schüler dieser Schulen sind inzwischen als Hamas-Terroristen erfasst.
Die Bundesregierung und der Bundestag wurden seit Jahren immer wieder auf die Tatsache hingewiesen, dass mit den von Deutschland bereitgestellten Steuergeldern der Terror gegen Israel mitfinanziert wird. Geändert wurde - NICHTS!
Die IDF hat in diesen Tagen der Öffentlichkeit Hamas-Tunnelanlagen in den Schulen und Waffenlager in den Klassenräumen der UN-Schulen vorgeführt.
Hier der Link zu dem Welt-Beitrag:
Frage an das Außenministerium – an Frau Ministerin Baerbock als Verantwortliche:
1. Hält das Außenministerium angesichts dieser neuerlich vorgelegten Beweise immer noch an der Aussage fest: 'Wir finanzieren keinen Terror' (so Frau Baerbock wiederholt wörtlich), wenn offensichtlich ist, dass die von Deutschland finanzierte Schuldbildung in horrender Weise 'erfolgreich war'? Die ehemaligen Schüler tun jetzt genau das, was sie in den von Deutschland finanzierten Schulen gelernt haben! Sie ermorden Juden!
2. Womit ist es unter diesen Umständen zu rechtfertigen, dass Frau Ministerin Baerbock in den letzten Wochen bei ihren Besuchen im Nahen Osten eine Erhöhung der Zahlungen an die UNRWA um viele Millionen Euro zugesagt hat?
Mit freundlichen Grüßen
Heinz-Jürgen und Dorothea Heuhsen
Dieser Text wurde von uns am Dienstag, 14. November 2023 im Internet an das deutsche Außenministerium gesandt.
Bis heute haben wir keine Antwort vom AA erhalten, aber es gab vier Tage später indirekt eine offizielle und in den Medien Veröffentlichte Antwort des Auswärtigen Amtes:
„Auswärtiges Amt: Kein Missbrauch bei humanitären Hilfen für Palästinenser
Die deutschen Gelder in Höhe von 161 Millionen Euro zur humanitären Hilfe der Palästinenser würden nicht für 'terroristische Organisationen' zweckentfremdet werden, teilte das Auswärtige Amt mit…
Das Auswärtige Amt hat die humanitären Hilfszahlungen für die palästinensischen Gebiete auf den Prüfstand gestellt und nach Angaben aus dem Ministerium keinen Missbrauch feststellen können. ‚Die Überprüfung zur humanitären Hilfe für die Palästinenserinnen und Palästinenser ist abgeschlossen, und es hat keine Auffälligkeiten gegeben bezüglich möglicher indirekter Hilfen für terroristische Organisationen‘, hieß es am Samstag aus dem Berliner Ministerium. Insgesamt hat Deutschland im laufenden Jahr demnach humanitäre Hilfe in Höhe von rund 161 Millionen Euro für die Menschen in den palästinensischen Gebieten bereitgestellt…
Bundeskanzler Olaf Scholz betonte am Samstag, den 18. Nov., die Bedeutung der deutschen Hilfe für die Palästinenser. Deutschland stehe nicht nur an der Seite Israels, sondern sei mit den USA zusammen der größte Geber humanitärer Hilfe für die Palästinenser…
‚Wir sind es, die es möglich machen, dass dort Schulen und Krankenhäuser betrieben werden‘, sagte er zu den Palästinensergebieten.“
Inzwischen liegen der Weltöffentlichkeit zahllose Beweise vor, dass Schulen und Krankenhäuser, die von Geldern der UNRWA gebaut und unterhalten werden (Deutschland nach den USA der größte Geldgeber!), Waffenlager und Abschusseinrichtungen für Raketen beherbergen und dass auch das größte Krankenhaus in Gaza dazu genutzt wurde, um am 7. Oktober Geiseln dorthin zu verschleppen!!! Die von Israel entdeckten und veröffentlichten Bilder der Krankenhauskameras zeigen (eingeblendet mit Datum und Zeit) wie bewaffnete Männer andere Personen, die sich wehren, durch das Krankenhaus zerren bzw. unter Bewachung und Maschinengewehren verwundet durch das Krankenhaus geschoben werden.(https://www.timesofisrael.com/idf-hostage-was-killed-in-shifa-clip-shows-hamas-take-2-more-hostages-there-on-oct-7/)
Die fortdauernde Heuchelei, die Lügen und Täuschungsversuche gegenüber der deutschen Bevölkerung durch unsere Regierenden sind für uns erschütternd!
So möchten wir euch diesmal bitten, zu beten und auch zu handeln!
„Du hast denen, die dich fürchten, ein Panier gegeben, dass sie sich erheben angesichts deiner Wahrheit. Mit Gott wollen wir Taten tun.“ (Ps 60,6.12)
Wir möchten euch bitten, gegenüber dem Auswärtigen Amt auch eure Stimme für die Wahrheit zu erheben und ebenfalls an das AA zu schreiben.
Mit dem folgenden Link landet ihr bei dem „Kontaktformular“ des AA und könnt dort direkt euer Anliegen eintragen: https://www.auswaertiges-amt.de/action/forms/de/service/buergerservice-faq-kontakt/kontaktformular/299154
Wir halten das nicht deshalb für notwendig und richtig, weil wir erwarten, dass sich daraufhin sofort die Politik ändert. Wir möchten jedoch unsere Stimme für die Wahrheit in unserem Land erheben – und dann für das Eingreifen Gottes gemäß Seinem Willen beten. ER hat immer wieder Menschen beauftragt, die Regierenden auf ihre Sünde hinzuweisen.
Jer 6,17-19:
„Ich habe Wächter über euch bestellt: Merkt doch auf den Schall der Posaune! Sie aber sprechen: 'Wir wollen nicht aufmerken!' Darum höret, ihr Völker, und merkt auf samt euren Leuten! Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will Unheil über dies Volk bringen, ihren verdienten Lohn, weil sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.“
Lasst uns diesmal handeln und beten.
1. Für die Regierung
Schon David hat das Verhalten von „Mächtigen“, das wir jetzt auch in unserem Land sehen, als Sünde benannt:
„Ihr Mächtigen, ist euer Urteil wirklich gerecht, wenn ihr Gericht über die Menschen haltet? Oder wollt ihr das Recht zum Verstummen bringen? Mit Wissen und Willen begeht ihr Verbrechen; auf der Waage des Unrechts wägt ihr ab, was Recht sein soll im ganzen Land.“ (Psalm 58,2-3)
Als Daniel die Sünden des Volkes Israel vor Gott bekannte, betete er in der „wir“-Form, obwohl er die aufgeführten Sünden nicht persönlich begannen hatte. ER identifizierte sich mit seinem Volk (siehe Dan 9). Lasst uns ebenso beten.
Wir können beten
- und bekennen, dass wir mit „gespaltener Zunge“ reden. Wir sagen, Israels Sicherheit gehöre für Deutschland zu „Staatsräson“ und finanzieren gleichzeitig Terror und Mord an den Bürgern Israels.
- und bekennen, dass wir seit Jahren unbelehrbar sind und die Wahrheit des palästinensischen Terrors leugnen, indem wir von Israel auch jetzt noch fordern, es müsse sein Land teilen und es einem Terrorregime (Abbas!) zur Verfügung stellen.
- dass Jesus unserem Land eine Regierung gibt, die anerkennt, dass das ganze Land Israel Seinem Volk, den Juden, gehört! „Ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir (Abraham) und deiner Nachkommenschaft nach dir von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei; so, dass ich dein Gott sei und deiner Nachkommenschaft nach dir. Und ich will dir und deiner Nachkommenschaft nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, zur ewigen Besitzung, und ich will ihr Gott sein.“ (1 Mose 17,7-8)
- und bekennen, dass wir weiterhin die Tatsache leugnen, dass durch die UNRWA Terror sowohl in Gaza als auch in der sogenannten Westbank gefördert und geschützt wird.
- dass Gott uns vergibt, Er uns von dieser Haltung reinigt und uns eine Regierung gibt, die Israel in Tat und Wahrheit unterstützt. „Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand.“ (Dan 2,21)
- dass der HERR unserem Land Gnade gibt und Herrn Bundeskanzler Scholz und Frau Außenministerin Baerbock aus ihren Ämtern entfernt.
- dass im Bundestag schnellstmöglich die Einstellung jeglicher Zahlungen an die UNRWA beschlossen wird und Hilfszahlungen an die Menschen in Gaza erst dann wieder aufgenommen werden, wenn ihre Verwendung überwacht wird und die Gelder tatsächlich ausschließlich für humanitäre Hilfe eingesetzt werden.
- dass der Bundestag beschließt, Finanzhilfen zum Aufbau der durch den Hamasterror zerstörten Häuser, Einrichtungen, Anlagen usw. an Israel zu zahlen. „Ausländer bauen deine Mauern wieder auf, ihre Könige stehen dir zu Diensten.“ (Jes 60,10a)
2. Für die Gemeinde
Wir können beten
- dass Jesus uns, Seine Gemeinde hier in Deutschland, neu belebt und wir entschlossener und stärker für Seine Wahrheit kämpfen. „Du hast denen, die dich fürchten, ein Panier gegeben, dass sie sich erheben angesichts deiner Wahrheit.“ (Ps 60,6)
- dass ER viele motiviert, in dieser Situation ihre Stimme gegenüber der Regierung zu erheben und sie mit der Wahrheit zu konfrontieren.
- dass ER uns mit Seinem Geist erfüllt und uns zu anhaltendem Gebet befähigt. „Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten.“ (Lk 18,1)
- dass Gott uns persönlich und den einzelnen Gemeinden im Land Gnade geben möge, ernstlich hören zu wollen, was ER zu sagen hat.
- dass Gemeinden prüfen, ob sie an ihren Gebäuden eine Israelflagge hissen sollen und, falls ja, sie auch den Mut haben, konsequent mögliche Widerstände zu überwinden und sich nicht einschüchtern lassen.
- und dafür danken, dass Jesus alles erfüllen wird, was in den Schriften versprochen wurde. „Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja geworden; denn soviele Gottesverheißungen es gibt, in ihm ist das Ja, und deshalb durch ihn auch das Amen, Gott zum Lobe durch uns!“ (2 Kor 1,19-20)
Möge der Herr uns helfen, in unseren Tagen als Beter mit Ausdauer festzustehen!
Heinz-Jürgen Heuhsen