Wöchentliches Gebet - 25. Juni 2025
Für Israel
Orientiert eure Gebete für Israel doch an dem Mail von gestern: „Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!“
Für Deutschland
Joh 12,46:
„Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“
Joh 17,18:
„Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.“
Matth 5,14:
„Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben.“
Die Bibel, das Wort Gottes, sagt es klar: jeder Mensch – also auch in unserem Land - der ohne Gott lebt, lebt in der Finsternis.
Gott hat Seinen „geliebten Sohn“ gesandt, um die Menschen aus ihrer Finsternis und von ihren Sünden zu retten (Mt 1,21).
Er hat die Gemeinde mit Jesus als Haupt geschaffen und dazu berufen, für die Menschen ihres Landes Licht zu sein und die Erlösung, die uns in Jesus geschenkt ist, bekanntzumachen.
2025 | Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Liebe Geschwister,
gestern Abend haben wir mit Freunden in Israel telefoniert. Sie wohnen außerhalb Jerusalems in ihrem Haus in einem Moshav.
Die Familie ihrer Tochter mit 3 kleinen Kindern ist seit Beginn des Krieges mit dem Iran zu ihnen gezogen, da sie in Tel Aviv wohnen.
Fast jede Nacht – manchmal mehrmals – müssen alle in den kleinen Safe room des kleinen Hauses gehen – 4 Erwachsene und 3 Kinder.
Vor zwei Tagen wurde die Wohnung der Familie in Tel Aviv durch den iranischen Raketenbeschuss unbewohnbar…
Sie klagen nicht, aber ihre Aussage auf die Frage nach der Situation im Land, war: „Keiner weiß mehr, was am nächsten Tag, ja, in den nächsten Stunden, geschieht.“
Dann - heute morgen die Nachricht:
„Netanjahu erklärt, Israel stimme dem von den USA vermittelten Waffenstillstand mit dem Iran zu. Der Ben-Gurion-Flughafen soll wieder voll in Betrieb gehen.“
Wachen und Beten – Juni 2025
Die Bibel spricht immer wieder davon, dass Gott Menschen in Israel beruft, die das Volk auf die Ordnungen Gottes hinweisen sollen. Sie sollen darauf hinweisen, dass Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes Seinen Segen, und Ungehorsam gegenüber Gottes Geboten Sein Gericht nach sich ziehen.
Hes 33,7.4-6
"Nun habe ich dich, o Menschensohn, dem Hause Israel zum Wächter bestellt, damit du das Wort aus meinem Munde hören und sie von mir aus warnen sollst. Wenn dann jemand den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lassen will und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so fällt sein Blut auf seinen Kopf! Denn da er den Schall der Posaune hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele errettet! Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in die Posaune stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und aus ihnen einen Menschen wegrafft, so wird dieser zwar um seiner Missetat willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.“
1. Sozial- und Familienpolitik unseres Landes
Lasst uns aktuell für die Gemeinde Jesu in Deutschland beten, dass sie (wir) ihr Wächteramt für unser Land wahrnimmt. Da die neue Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD bewusst Gesetzesvorhaben vorantreibt, die die Grundlagen unseres Landes zerstören würden, ist es zunehmend wichtig, dass die Gemeinde verstärkt ihre Berufung zum Gebet ergreift.
Hier zwei Darstellungen der aktuellen Entwicklung, die wir von Demo für Alle übernommen haben:
"Berührungen" Nr. 142
Demütige dich selbst
Joh 8,7-9:
„Als sie nun dabei verharrten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie einer nach dem andern hinaus, die Ältesten zuerst; Jesus aber ward allein gelassen mit der Frau, die vor ihm stand.“
Wenn Jeshua sprach, geschah etwas. -
Als Er zum Sturm sprach, beruhigte sich der See. Als Er zu den Toten sprach, wurden sie lebendig. Als Er sagte: "Steh auf, nimm dein Bett und geh", wurde der Kranke, der bereits achtunddreißig Jahren krank war, sofort geheilt.
In unserem Zusammenhang brachten die Worte Jeshuas starke Überführung. Sie sollten zu tiefer Buße führen, jedoch die Männer verließen Seine Gegenwart.
Gewiss kamen die überführenden Worte aus demselben Herzen, das so sanft zu der Frau redete. Dieselbe Freundlichkeit und Gnade, die Jeshua der Frau entgegenbrachte, waren auch gegenüber ihren Anklägern im Herzen Jeshuas.
2 Petr 3,9b:
„…, da er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“
Der Herr will nicht, dass irgendjemand umkommt, sondern dass alle zur Buße kommen.