Masterpro Nivo Slider 3.x

Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 08. Februar 2023

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.

 „Betet für den Frieden Jerusalems!“

Ps 122:

„Von David, ein Wallfahrtslied.

Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN!

Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem.

Jerusalem ist gebaut als eine Stadt, in der man zusammenkommen soll, wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN, wie es geboten ist dem Volke Israel, zu preisen den Namen des HERRN. Denn dort stehen die Throne zum Gericht, die Throne des Hauses David.

Betet für den Frieden Jerusalems. Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.“

„Betet für den Frieden in Jerusalem" - Was bedeutet das?

Die Aufforderung in diesem Psalm, für den Frieden Jerusalems zu beten, ist eng mit Gedanken der Ganzheit, der Vollendung und des Wohlergehens verknüpft.

Das hebräische Wort für „Frieden" ist das bekannte Wort „Shalom". „Shalom“ hat auch eine tiefe beziehungsspezifische Bedeutung für das Verhältnis des Menschen zu Gott und eines Menschen zu anderen Menschen.

Und - nicht zuletzt umfasst „Shalom“ auch den Gedanken der Gerechtigkeit.

"Shalom ist eindeutig auch ein sozialer Begriff, wie seine Verbindung mit ṣḏāqâ (Gerechtigkeit) zeigt. Das Substantiv Shalom bedeutet „die Unversehrtheit, die Ganzheit er Beziehung einer Gemeinschaft und damit den Zustand des harmonischen Gleichgewichts, den Ausgleich aller Ansprüche und Bedürfnisse zwischen zwei Parteien." (Von Rad, zitiert in TDOT)

Wir wollen für den Frieden Jerusalems unter vier Aspekten beten, dabei werden wir heute nur auf die beiden ersten Aspekte eingehen:

  1. Was bedeutet der Frieden Jerusalems für Gott
  2. Was bedeutet der Frieden Jerusalems für Israel
  3. Was bedeutet der Frieden Jerusalems für die Welt
  4. Was bedeutet der Frieden Jerusalems für den Leib des Messias

1. Was der Frieden Jerusalems für den HERRN bedeutet

a) Der Herr hat Jerusalem zum Ort Seiner bleibenden Gegenwart erwählt.

Ps 132,13-14:

„Denn der Herr hat Zion erwählt und sie zu seiner Wohnung begehrt: Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn so habe ich es begehrt.“

Die Fülle der Absichten Gottes wird dann erreicht sein, wenn Yeshua physisch zurückkehrt, um auf der Erde - in Seiner Stadt - zu wohnen.

Er wird in großer Herrlichkeit zurückkommen.

Sach 8,2-3:

„So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer und eifere um seinetwillen in großem Zorn. So spricht der HERR: Ich kehre wieder auf den Zion zurück und will zu Jerusalem wohnen.“

Wenn wir für den Frieden Jerusalems beten, dann beten wir also für nichts Geringeres als für die Rückkehr des Königs. Obwohl wir nicht alle Wendungen des Planes Gottes erkennen können, so bitten wir doch den Herrn darum, Seine Absichten in der Zeit, in der wir leben, voranzubringen.

b) Der Herr hat Jerusalem als Ort Seiner Herrschaft erwählt.

Ps 2,6-9:

„Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion. Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN. Er hat zu mir gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Bitte mich, so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschlagen, wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen."

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er sie nicht dem Teufel überlassen wollte. Am Kreuz hat Yeshua den Sieg errungen, und dort bat ER um die Völker als Sein Erbe!

Am Ende der Tage werden die Königreiche dieser Welt die Königreiche unseres HERRN und Seines Messias werden.

Jetzt sitzt Er zur Rechten des Vaters und wartet darauf, dass Gott Seine Feinde zum Schemel seiner Füße macht.

Offb 11,15:

„Und der siebte Engel blies seine Posaune: Und es erhoben sich laute Stimmen im Himmel, die sprachen: ‚Die Reiche dieser Welt sind die Reiche unseres Herrn und Seines Christus geworden, und Er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit!“.

Er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit! Halleluja!

c) Der Herr hat Jerusalem als den Ort erwählt, an dem ER zusammen mit Seinem Volk wohnt.

Hes 37,25-27:

„… und Mein Knecht David soll für immer ihr Fürst sein… Mein Heiligtum soll unter ihnen sein für immer. Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen Mein Volk sein

Immer wieder bringt Gott in der Heiligen Schrift Seine Sehnsucht und Seinen Wunsch zum Ausdruck, unter Seinem Volk zu wohnen.

Er wird ihr Gott sein, und sie werden Sein Volk sein.

Diese tiefe Sehnsucht Gottes kommt zum Beispiel darin zum Ausdruck, dass Yeshua über Jerusalem weint. Es ist Gottes Sehnsucht, Sein Volk unter Seine Fittiche zu nehmen. (Yeshua weint nicht über die Steine und die schönen Gebäude, sondern über die Menschen.)

Auch das Weinen Josefs im Verborgenen während seiner Begegnung mit seinen Brüdern in Ägypten drückt dasselbe Verlangen aus.

Wir können beten

  • und unserem Gott, der die Himmel (Plural), das ganze Universum, geschaffen hat, dafür danken, dass ER darin die Erde als gemeinsamen Wohnort für sich und die Menschen bestimmt hat. „Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht und ihr ganzes Heer durch den Geist seines Mundes.“ (Psalm 33,6)
  • und danken, dass ER zu Seinem Bund mit Israel steht und das Volk Israel von der ganzen Erde sammelt, weil ER mit ihnen in Jerusalem wohnen will. „So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich rette mein Volk aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne; und ich will sie hereinführen, dass sie mitten in Jerusalem wohnen sollen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.“ (Sach 8,7-8)
  • und danken, dass wir als Jünger Jesu mit IHM zusammen in dem neuen Jerusalem wohnen dürfen. „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wo nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. Wohin ich aber gehe, wisset ihr, und ihr kennet den Weg.“ (Joh 14,2-4)
  • und danken, dass Jesus für alle Menschen einen Weg geöffnet hat, um aus dem Reich des Todes zu entkommen und unter Seiner Herrschaft zu leben. „Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“ (1 Kor 15,21-22)
  • und danken, dass wir IHN jetzt schon als König lieben und anbeten dürfen
  • dass ER uns hilft, durch unseren Lebensstil das Ende der Herrschaft der Mächte der Finsternis zu beschleunigen. „Da nun dies alles derart aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottseligkeit, dadurch, dass ihr erwartet und beschleuniget die Ankunft des Tages Gottes, an welchem die Himmel in Glut sich auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!“ (2 Petr 3,11-12)
  • und danken, dass Gott Sein Volk befreit hat, um als ihr Gott unter ihnen zu leben. „Und ich will die Stiftshütte heiligen samt dem Altar und mir Aaron samt seinen Söhnen heiligen zum Priesterdienst. Und ich will mitten unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott sein.“ (2 Mose 29,44-45)
  • und danken, dass der Gott Israels Seinem Volk immer wieder verheißen hat, mit ihnen in Jerusalem zu wohnen. „Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe verschafft, und er wohnt in Jerusalem auf ewig.“ (1 Chr 23,25)

2. Was der Frieden Jerusalems für Israel bedeutet

a) Es bedeutet Versöhnung mit dem HERRN in Seinem Sohn

Jes 33,17:

„Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit“

Sach 12,10:

„Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und sie werden bitterlich über ihn weinen, wie man bitterlich weint über einen Erstgeborenen.“

Oh, welch eine Versöhnung wird das sein!

Israel wird sprechen: ‚Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn‘.

Israel wird Seinen Retter, Gott und König sehen!

b) Es bedeutet die Versöhnung Israels mit sich selbst, d.h. die Wiederherstellung der Einheit des Volkes Israel.

Hes 37,19:

„so sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich will das Holz Josefs, das in der Hand Ephraims ist, nehmen samt den Stämmen Israels, die sich zu ihm halten, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen, und sie sollen eins sein in meiner Hand.“

Ein geteiltes Volk kann nicht bestehen!

c) Es bedeutet die Wiederherstellung wahrer Anbetung und Liebe, die sich in Danksagung an den Herrn ausgießt.

Ps 122,4:

„wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN ein Zeugnis für Israel -, zu preisen den Namen des HERRN!“

Errettung Israels

Wir können beten

  • dass Er Sein Volk Israel von seiner Blindheit befreit und ihnen die Augen für Yeshua, ihren Messias, öffnet
  • und Gott für Seine Barmherzigkeit und Gnade danken, die das Volk Israel bis heute bewahrt haben. „Gnadenbeweise des HERRN sind's, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende;“ (Klagel 3,22)
  • dass Er Sein Volk von der Knechtschaft der Sünde befreit
  • dass Er Israel zu Buße führt und von seiner Sünde und Halsstarrigkeit reinigt. „…so ziehe mein Herr mitten unter uns, wiewohl es ein halsstarriges Volk ist; du aber wollest unserer Missetat und Sünde gnädig sein und uns zum Erbteil annehmen!“ (2 Mose 34,9b)
  • dass Er Seinem Volk Israel die Reue schenkt, in die Er es führen will, nachdem Er es jetzt in ihr Land zurückgebracht hat. „Daselbst werdet ihr an eure Wege gedenken und an alle eure Taten, mit denen ihr euch verunreinigt habt; und ihr werdet an euch selbst Mißfallen haben, wegen aller eurer bösen Taten, die ihr begangen habt.“ (Hes 20,43)
  • dass Er ihnen ein weiches, zerbrochenes Herz schenkt. „Die Gott wohlgefälligen Opfer sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.“ (Psalm 51,19)

Regierung Israels

Der Frieden Jerusalems bedeutet für Israel, dass der König in Recht und Gerechtigkeit regiert

Jes 32,1:

„Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit regieren und Fürsten werden mit Recht herrschen.“

Ps 122,5:

„Denn dort sind Throne aufgestellt zum Gericht, die Throne des Hauses David.“

Mt 19,28:

„Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn des Menschen Sohn auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.“

Jer 23,5:

„Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich dem David einen rechtschaffenen Sproß erwecken werde; der wird als König regieren und weislich handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden.“

Oh, wie schön wäre es, vom König der Gerechtigkeit und des Rechts regiert zu werden! In Israel und in der Welt hat es so viel schlechte Führung gegeben, dass die meisten von uns kaum an eine solche Möglichkeit glauben können. Eine Herrschaft, die eine Atmosphäre des Wohlbefindens, des Friedens und der Zufriedenheit bringt. Welch eine Erleichterung! Keine korrupte, missbräuchliche Führung mehr. Es bedeutet Frieden und Ruhe.

Um diesen Frieden herzustellen, muss die Regierung das ihr von Gott gegebene „Schwert“ auch in Weisheit einsetzen und das Volk vor Angriffen schützen.

„Schießerei im Jerusalemer Stadtviertel Ramot

Am frühen Samstagmorgen kam es im Jerusalemer Stadtteil Ramot zu einer Schießerei.

Die Schüsse kamen Berichten zufolge aus einem Privatfahrzeug, das auf ein Polizeifahrzeug schoss. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung des Fahrzeugs in Richtung des Stadtteils Shuafat im Osten Jerusalems auf.

In derselben Nacht blockierte die Polizei eine Tunnelstrecke in Jerusalem und schoss dann auf einen Autofahrer, der in Kiryat Moshe versuchte, der Polizei zu entkommen, indem er nach einer Aufforderung, anzuhalten, wild umherfuhr und andere Verkehrsteilnehmer gefährdete.

Etwa sieben Polizisten umstellten ein verdächtiges Fahrzeug am Straßenrand. Der Verdächtige wurde schwer verletzt, nachdem er von der Polizei angeschossen worden war.

Der Verdächtige hatte mit seinem Fahrzeug ein Polizeiauto sowie mehrere Fahrzeuge von Zivilisten gerammt. Der Verdächtige wurde nach seiner Schussverletzung in einem nahe gelegenen Krankenhaus behandelt. Ein weiterer Zivilist, der sich am Tatort aufhielt, wurde ebenfalls verletzt und erhielt ebenfalls medizinische Hilfe.

Die Polizei teilte mit, dass in seinem Fahrzeug ein Messer gefunden wurde und dass seine Identität und seine Absichten noch nicht geklärt sind.“

https://www.jpost.com/breaking-news/article-730548

Wir können beten

  • dass der HERR Israel demütige Führer gibt, die Seinem Volk in Gerechtigkeit dienen wollen. „Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.“ (Lk 1,52)
  • dass die Regierung den Bedürftigen im Land zu ihrem Recht verhilft. „Den Entrechteten verhilft er zum Recht, für die Armen im Land setzt er sich ein. Seine Befehle halten das Land in Zucht, sein Urteilsspruch tötet die Schuldigen.“ (Jes 11,4)
  • dass der HERR weiter an den Regierenden wirkt und Israel von bösen Hirten (sowohl politisch als auch religiös) befreit. „So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen hinfort auch sich selbst nicht mehr weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, dass sie hinfort nicht ihre Speise sein sollen.“ (Hes 34,10)
  • dass Er jedes Werk des Feindes, das durch Verantwortliche im politischen und religiösen Bereich verursachte wird, zerstört. „Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.“ (1 Joh 3,8)
  • dass ER Seinem Volk Hirten gibt, die geprägt sind von Seiner Liebe zu Recht und Gerechtigkeit
  • dass ER allen Personen, die für die Sicherheit verantwortlich sind, Weisheit gibt, um mit den vielen Herausforderungen richtig umzugehen, in denen Israel steht.


Für Deutschland

Bitte nutzt in dieser Woche noch einmal das Wachen und Beten für Februar, auch wegen der aktuellen Termine: Wahl in Berlin am kommenden Sonntag und die anstehende Revisionsverhandlung von Olaf Latzel.

Zur Wahl in Berlin noch folgender Artikel:

Berlin: Jarasch will spätestens ab 2030 in Innenstadt nur noch E-Autos fahren lassen

Bettina Jarasch, die Berliner Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und grüne Spitzenkandidatin für die Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 12. Februar, hat den Klimaschutz als ein zentrales Vorhaben benannt, damit die Stadt lebenswert bleibe. Dafür müsse man die Stadt umbauen. Zwar könne auf Autos nicht komplett verzichtet werden, aber in der Innenstadt sollten spätestens ab 2030 nur noch Elektroautos unterwegs sein. 'Das sollten wir am besten jetzt schon sagen, damit die Menschen das wissen, bevor sie ihr nächstes Auto kaufen', sagte Jarasch…

Auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum nannte die 54-Jährige als wichtiges Vorhaben. Dabei seien Enteignungen nicht ausgeschlossen… Sie setzt zunächst auf die Idee, künftig die Hälfte des Wohnungsbestandes gemeinwohlorientiert zu bewirtschaften: Man müsse dahin kommen, dass die Vermieter einen Anteil ihrer Wohnungen für Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen bereitstellen…

Die Sozialdemokraten (SPD) forderte Jarasch auf, sich in der Koalitionsfrage zu positionieren. Sie bekräftigte, dass sie für die Fortsetzung des Regierungsbündnisses mit SPD und Linken ist – allerdings unter Führung der Grünen.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article243519169/Berlin-Jarasch-will-spaetestens-ab-2030-in-Innenstadt-nur-noch-E-Autos-fahren-lassen.html

Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer fest zu stehen.

Heinz-Jürgen Heuhsen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.