Masterpro Nivo Slider 3.x

Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 01. Februar 2023

Für Israel

Wir können Gott jeden Tag neu für Sein Wort danken, das uns zeigt, dass die Weltereignisse nach Seinem Plan und auch in Seinem Zeitrahmen ablaufen. Wir können IHM für das Vorrecht danken, dass ER uns u.a. durch unser Gebet an der Erfüllung Seiner Pläne beteiligt. Und dabei können wir IHM danken, dass ER uns ermutigt, im Gebet für Seine Pläne mit Israel auf Kurs zu bleiben:

„So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, welche eine große Belohnung hat! Denn Ausdauer habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. Denn noch eine kleine Weile, und der da kommen soll, wird kommen und nicht verziehen. Nun wird der Gerechte aus Glauben leben; doch wenn jemand zurückweicht, hat meine Seele kein Wohlgefallen an ihm. Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen zum Verderben, sondern von denen, die glauben zur Rettung der Seele.“ (Hebräer 10,35-39)

1. Für die Regierung

Auch die neue Regierung Israels braucht Weisheit und Entschlossenheit, um den ständigen, verschiedenartigen Angriffen gegen das Land und das Volk Israel entgegenzutreten.

Die folgenden Artikel machen das deutlich.

„Palästinenser rekrutieren Kinder als Terroristen und verurteilen dann Israel wegen ‚Mord an unschuldigen Kindern‘

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen war schnell damit, eine Dringlichkeitssitzung abzuhalten, weil ein Jude es wagte, die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg in Jerusalem, zu betreten. Zwei Tage zuvor hatte dieser Jude, Itamar Ben-Gvir, Israels Minister für nationale Sicherheit, einen ruhigen, 13-minütigen Rundgang auf dem Gelände unternommen.

Obwohl Juden, die den Tempelberg besuchen, oft von Muslimen belästigt, bedroht und manchmal auch körperlich angegriffen werden, endete Ben-Gvirs kurzer Besuch friedlich, und es wurden weder von Muslimen noch von Juden gewalttätige Zwischenfälle gemeldet. Dennoch haben die Palästinenser und manche Staaten den Besuch als 'gefährliche und noch nie dagewesene Provokation' bezeichnet und Israel dafür verurteilt.

In derselben Woche, in der der UN-Sicherheitsrat und zahlreiche Länder den Besuch von Juden an ihrer heiligsten Stätte in Jerusalem anprangerten, schickten die Palästinenser erneut Minderjährige los, um israelische Soldaten im Westjordanland anzugreifen…

In den letzten Wochen haben die im Westjordanland operierenden palästinensischen Terrororganisationen Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren entsandt, um israelische Soldaten anzugreifen, die in palästinensische Gemeinden/Ortschaften eindringen, um Terroristen zu verhaften. Viele der Minderjährigen sind mit automatischen Gewehren und improvisierten Sprengsätzen sowie mit Molotowcocktails, Steinen und anderen gefährlichen Gegenständen bewaffnet.

Wenn diese Minderjährigen bei Zusammenstößen mit den Soldaten verletzt oder getötet werden, sind die palästinensischen Anführer sehr schnell dabei, Israel dafür zu verurteilen, dass es 'unschuldige Kinder' ins Visier genommen habe. Viele nachlässige ausländische Journalisten und sogenannte Menschenrechtsaktivisten haben kein Problem damit, die falsche palästinensische Erzählung über den Tod der Minderjährigen nachzuplappern.

Die jüngsten Opfer des palästinensischen Missbrauchs und der Ausbeutung von Kindern sind Amer Abu Zeitoun, 16, aus dem Balata-Flüchtlingslager und Adam Ayyad, 15, aus dem Dheisheh-Flüchtlingslager. Die beiden, die in der ersten Januarwoche bei gewaltsamen Zusammenstößen mit israelischen Soldaten getötet wurden, waren alles andere als 'unschuldige Kinder'…

Die regierende Fatah-Fraktion des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, gab zu, dass Abu Zeitoun tatsächlich an den bewaffneten Zusammenstößen zwischen israelischen Soldaten und palästinensischen Terroristen beteiligt war. In einem am 5. Januar veröffentlichten Plakat würdigte die Fatah Abu Zeitoun als 'Märtyrer, Held und Kämpfer'…

Auch das zweite jüngste Opfer palästinensischen Kindesmissbrauchs, Adam Ayyad, erwies sich nicht als „unschuldiges Kind“. Seinen Freunden und Nachbarn zufolge war Ayyad Mitglied der PLO-Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), die von den USA, der Europäischen Union, Kanada und Israel als terroristische Vereinigung eingestuft wird. Bei seiner Beerdigung wurde Ayyads Leiche mit der roten Flagge der PFLP umwickelt.

Die PFLP, deren Anführer Ayyad rekrutierten und auf das Schlachtfeld schickten, veranstaltete später eine Zeremonie, um ihn für sein 'Märtyrertod' zu ehren…

Palästinensische Terrororganisationen rekrutieren Minderjährige für die Durchführung von Terroranschlägen, während palästinensische Führer und internationale Organisationen schreien, dass 'unschuldige Kinder getötet werden'…

Die UN-Mitglieder, die eine Dringlichkeitssitzung abhielten, um den Besuch eines Juden auf dem Tempelberg zu diskutieren, sind die größten Heuchler von allen…

Es wäre besser für die UNO und all jene, die Ben-Gvirs Besuch verurteilten, gewesen, wenn sie eine Dringlichkeitssitzung einberufen hätten, um herauszufinden, warum palästinensische Kinder von ihrem eigenen Volk zum Sterben in Zusammenstößen mit der israelischen Armee geschickt werden…

Da die UNO und die Feinde Israels der Ausbeutung von Kindern nicht entgegentreten, gefährden sie das Leben weiterer palästinensischer Kinder, die für den Dschihad (heiligen Krieg) gegen Israel und die Juden rekrutiert werden…

Der Autor, Bassam Tawil, ist ein im Nahen Osten lebender muslimischer Araber.“

https://www.audiatur-online.ch/2023/01/12/palaestinenser-rekrutieren-kinder-als-terroristen-und-verurteilen-dann-israel-wegen-mord-an-unschuldigen-kindern/  

„Israel kritisiert westlichen Diplomaten scharf, weil sie einen Besuch auf dem Tempelberg nicht mit ihren Behörden koordinieren

Europäische Diplomaten hatten den Tempelberg besucht, ohne sich vorher über die zuständigen diplomatischen Kanäle abzusprechen und dabei die israelische Kontrolle über die heilige Stätte und Jerusalem insgesamt ignoriert…

Die Gruppe, der rund 30 Mitglieder aus EU-Ländern, Australien und Argentinien angehörten, stimmte sich mit dem islamischen Waqf auf dem Berg ab, der dortigen religiösen Verwaltungsstelle, nicht aber mit den israelischen Behörden und Sicherheitsorganen.

Der Leiter der Delegation der Europäischen Union bei den Palästinensern in Ramallah, Sven Kühn von Burgsdorff, koordinierte den Besuch…

Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums äußerte sich empört gegenüber Israel Hayom: ‚Dieser Besuch war unverantwortlich und hätte zu Provokationen und Aufwiegelung führen können. Das Außenministerium … hat der EU deutlich gemacht, dass es dies nicht auf die leichte Schulter nimmt.‘"

https://www.israelhayom.com/2023/01/22/israel-slams-eu-western-officials-for-not-coordinating-temple-mount-visit/

Wir können beten

  • und danken, dass die neue Regierung im wörtlichen Sinn Schritte unternimmt, um das von Gott verheißene Land einzunehmen. „Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird – euch habe ich ihn gegeben, so wie ich zu Mose geredet habe.“ (Josua 1,3)
  • und danken, dass durch den Besuch Ben Gvirs auf dem Tempelberg noch einmal der Öffentlichkeit vor Augen geführt wurde, dass gerade Juden das Recht haben, den Tempelberg aufzusuchen
  • und bekennen, dass durch den deutschen Diplomaten Sven Kühn von Burgsdorff bestehende weltliche und biblische Ordnungen bewusst missachtet wurden
  • dass Gott diesen Mann, der seit Jahren gegen Israel arbeitet, aus dieser Position entfernt und durch eine Person ersetzt, die eine positive Haltung gegenüber Israel einnimmt
  • dass die israelische Regierung mit Weisheit und Entschlossenheit handelt, um aggressiven Handlungen gegen das Land Israel und bestehenden Ordnungen keinen Raum zu geben
  • dass durch das entschlossene Vorgehen der Regierung gegen bewaffnete Terroristen, gleichgültig welchen Alters, sie ihre Aufgabe wahrnimmt, die Bürger ihres Landes zu schützen. „Vor den staatlichen Machthabern müssen sich nicht die fürchten, die Gutes tun, sondern nur die, die Böses tun. Wenn du also ohne Angst vor der Staatsgewalt leben willst, dann tu, was recht ist, und sie wird dich dafür loben. Denn die staatliche Macht steht im Dienst Gottes, um dich zum Tun des Guten anzuspornen. Wenn du aber Böses tust, musst du dich vor ihr fürchten. Ihre Vertreter tragen nicht umsonst das Schwert. Sie stehen im Dienst Gottes und vollstrecken sein Urteil an denen, die Böses tun.“ (Röm 13,3-4)
  • dass Gott in Seiner Gnade viele palästinensiche Kinder und Jugendliche davor bewahrt, sich „als Kämpfer für den bewaffneten Kampf gegen Israel“ trainieren zu lassen, um dann Juden zu ermorden. „Du sollst nicht morden (hebr. râṣaḥ)“ (2 Mose 20,13)
  • dass Abgeordnete in UN und EU sich dafür einsetzen, dass dieses Verhalten der PA nicht toleriert, sondern bestraft wird. 

2. Für die Errettung Israels

Wir können mit der Gewissheit beten, die in dem Abschnitt des Hebräerbriefes zum Ausdruck kommt, den wir am Anfang zitiert haben:

Denn noch eine kleine Weile, und der da kommen soll, wird kommen und nicht verziehen.“ (Hebr 10,37)

Wir können beten

  • und Gott danken, dass Seine Zeit für die Rettung Israels sichtbar näherkommt. „Als nun die Zeit der Verheißung sich nahte, die Gott dem Abraham zugesagt hatte…“ (Apg 7,17a) „Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn…“ (Gal 4,4a)
  • und Ihm für Seine Treue zu Seinem Wort und zu Seinem Volk danken.
  • dass Er - gerade angesichts des derzeitigen Zustands des Volkes Israels - jetzt seine mächtige Kraft zur Errettung offenbart. „Wer ist dieser, der von Edom kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prächtig in seinem Gewand, der einherzieht in der Größe seiner Kraft? Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!" (Jes 63,1)
  • dass Jesus, der König Israels, der König der Gerechtigkeit, dieses Land vom Verderben, vom Bösen und von der Sünde befreit. „Ihm gab Abraham auch den Zehnten von allem. Erstens heißt er übersetzt: König der Gerechtigkeit; dann aber auch: König von Salem, das ist: König des Friedens.“ (Hebr 7,2)
  • dass Er seine Verheißung, Israel zu Seinem Volk, einem Volk von Königen und Priestern zu machen, erfüllt. „Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“ (2 Mose 19,6a)

3. Für den Leib des Messias in Israel

Das Leben in Israel wird der „Himmel auf Erden“ sein, wenn Yeshua von Jerusalem aus sichtbar regiert. Damit dieser Tag bald kommt, ist es in unserer Zeit nötig, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen. Deshalb lasst uns für unsere Geschwister in Israel beten, dass sie freudig mit Yeshua ihr Leben führen, d.h. im Bewusstsein Seiner Gegenwart leben und für ihre Gemeinde, ihre Nachbarn und die Nation Israel in dieser herausfordernden Zeit ein Segen sein können.

Wir können beten

  • dass die Gemeinde die Wahrheit des Wortes ergreift und dafür aufsteht. „Und wir halten nun desto fester an dem prophetischen Wort, und ihr tut wohl, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Orte scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.“ (2 Petr 1,19)
  • dass die Gemeinde zuerst nach dem Reich Gottes trachtet und gemäß den Plänen Gottes um das Wohl des Landes besorgt ist. „Darum achtet genau auf eure Lebensweise! Lebt nicht wie Unwissende, sondern wie Menschen, die wissen, worauf es ankommt und kaufet die Zeit aus, denn die Tage sind böse.“ (Eph 5,15-16)
  • dass sie die zentrale Bedeutung der Fürbitte versteht und in anhaltendem Gebet geistlich aufsteht
  • dass der Leib des Messias die Leuchte Gottes inmitten der Nation Israel sein möge
  • dass die Gemeinde einen neuen Eifer bekommt, mit Ihm und für Ihn zu leben „Denn ihr wart einst Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!“ (Eph 5,8)
  • dass sie in ihrer Lebensbeziehung zu Jesus die Erfüllung aller Bedürfnisse durch IHN erfährt. „Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.“ (Psalm 34,10)


Für Deutschland

Wir haben das neue Wachen und Beten für Februar herausgegeben. Orientiert doch bitte eure Gebete für Deutschland an den dort genannten Anliegen.

Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer fest zu stehen.

Heinz-Jürgen Heuhsen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.