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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 24. März 2021

Für Israel

In dieser Woche am Samstag, 27. März, ist Erev Pessach, der Beginn des Passahfestes. Mit diesem Fest beginnt die Existenz der Juden als Nation, als Volk Gottes. Deshalb sagt Gott vor dem ersten Passah zu Mose: „Dieser Monat soll euch der erste Monat sein, und von ihm sollt ihr die Monate des Jahres anheben.“ (2 Mose 12,2) In Gottes Augen, in Seinem Kalender, beginnt die Existenz Seines Volkes mit dem Passahfest. Und Gott stellt die Erinnerung an dieses Fest als das erste Gebot vor, das Er Seinem Volk gibt: „Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest des HERRN in allen euren Geschlechtern; als ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.“ (2 Mose 12,14)

Auf Befehl des Pharao hatten die Ägypter dem Plan Gottes mit Israel widerstanden – aber je länger sie widerstanden, um sie schlimmer wurde ihre eigene Situation. Was für ein Schock muss dann die Passahnacht und der Auszug Israels gewesen sein!

Es gibt keine Macht auf der Erde oder im Himmel, die Gott daran hindern kann, Seinen Plan für Israel – und die Nationen – durchzuführen. Der König Israels hat diese Entscheidung endgültig sichtbar gemacht, als Jesus, das Lamm Gottes, am Kreuz starb. „Als er (Yeshua) so die Herrschaften und Gewalten entwaffnete, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie am Kreuz.“ (Kol 2,15)

Auf Grund dieses Sieges können wir mit Zuversicht für die Erfüllung der Pläne Gottes beten, dass das Blut des Lammes Israel, d.h. das ganze jüdische Volk von seinen Feinden und von seinen Sünden errettet.

1. Gebet für Israels Erlösung und Rettung

Viele sind erleichtert, dass Israel durch seine Impfkampagne jetzt den Menschen wieder mehr „Freiheit“ ermöglicht. Aber was ist Freiheit? Dahin zurück, wie es vor Covid 19 war? Israel feiert Passah, und das ist der Weg zur wahren Freiheit, den das Volk erkennen muss.

Wir können beten

  • dass Gott die inneren Augen öffnet für das wahre Passahlamm Yeshua
  • dass viele die Realität des Blutes des Passahlammes erfahren, das wahre Befreiung bringt
  • dass Gott jetzt viele die Verheißung Seiner Gnade und Rettung erfahren lässt. „Darum spricht Gott, der HERR, also: Jetzt will ich die Gefangenschaft Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern … wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und ich mich an ihnen als heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Nationen. Dann werden sie wissen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin … Und ich werde mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht der Herr, HERR.“ (Hes 39,25-29)
  • dass Gott in dieser Passahzeit viel Ehre bekommt durch das, was Er für Sein Volk tut. „Also will ich mich groß und heilig erweisen und mich kundtun vor den Augen vieler Nationen, und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin.“ (Hes 38,23)

2. Für die Wahlen/Regierungsbildung

In Jeremia 23,1-12 beklagt der Prophet den Zustand des Landes, weil es keine guten Hirten gibt.

Aber Gott liebt sein Volk und will, dass es von guten Leitern regiert wird. Gute Leiter sollen das Volk schützen (Sicherheit), sollen für die Nation sorgen in allen Bereichen (soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft, Infrastruktur, Gesundheit, Wohlfahrt, Arbeit und Arbeitsplätze, Transport usw) und sollen frei sein von Korruption.

Wir können beten

  • dass der Herr Israel eine Regierung geben möge, die sich um das Volk kümmert. „Ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch keines soll vermisst werden, spricht der HERR.“ (Jer 23,4)
  • für Führungspersönlichkeiten, die das Herz von Vätern haben und dementsprechend fürsorglich mit dem Volk umgehen
  • dass Gott diejenigen aus dem Amt wirft, die ihr Amt missbrauchen, die selbstsüchtig und korrupt sind.
  • dass Gott gottesfürchtige Führer erweckt, die selber nach einem hohen moralischen Standard leben
  • dass die Leiter die Zeit, in der sich Israel befindet, verstehen und in Weisheit handeln
  • dass Leiter eingesetzt werden, die kompetent sind zu regieren
  • dass Gott eine Koalition schenkt, die ein Instrument in Seinen Händen sein möge, gemäß Seinen Absichten, die Er heute für die Nation Israel hat.

3. Gebet für den Leib des Messias

Die meisten messianischen Gemeinden feiern ihren Gottesdienst Samstagabend. Dieser Samstag könnte auch deshalb besonders sein, weil Geschwister sich nach langer Zeit des Lockdowns wieder life sehen können. Aber diese Zeit war ja auch für viele recht schwierig. Lasst uns dafür beten, dass die Gemeinden das umsetzen können, was Paulus an die Korinther bezüglich Passah schreibt. „Feget den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ja ungesäuert seid! Denn auch für uns ist ein Passahlamm geschlachtet worden: Christus. So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit.“ (1 Kor 5,7-8)

Wir können beten

  • dass Gott da Versöhnung durch das Blut des Lammes schenkt, wo Streit und Auseinandersetzung in den vergangenen Wochen und Monaten waren
  • dass Spannungen und Täuschungen überwunden werden
  • dass der Leib Jesu, die Gemeinde, einen neuen Hunger bekommt nach dem ungesäuerten Brot der Wahrheit
  • dass Gott in der Gemeinde nach diesen Auseinandersetzungen durch Ehrfurcht vor Seinem Wort neu geehrt wird. „Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?“ (Mal 1,6a)

 

Für Deutschland

1. Beziehung Deutschland – Israel

Am Dienstag, 16.03, führte Israels Staatspräsident Rivlin mit Bundespräsident Steinmeier in Berlin ein Gespräch.

Rivlin beginnt Europa-Besuch in Berlin

… Der Besuch in Berlin bildet den Auftakt einer mehrtägigen Reise Rivlins durch Europa, die ihn auch nach Österreich und Frankreich führt… Rivlin hat den höchsten Soldaten der israelischen Armee, Aviv Kochavi, mit nach Berlin gebracht. Er soll den Deutschen die sicherheitspolitischen Sorgen des jüdischen Staates erklären... Zudem soll der Generalstabschef deutlich machen, warum Israel eine Rückkehr der USA in das Iran-Atomabkommen ablehnt. In der Pressekonferenz mit Steinmeier fordert Rivlin die internationale Gemeinschaft auf, ‚kompromisslos gegen das iranische Atomprogramm aufzustehen‘.

Steinmeier hat den Iran-‚Deal‘, den israelische Politiker lagerübergreifend für brandgefährlich halten, einst selbst mitausgehandelt. Bis 2017 war er Außenminister im Kabinett Merkel. Das merkt man ihm an. Er sagt Rivlin zwar zu, Israels Sorgen ernst zu nehmen, macht aber zugleich seinen eigenen Standpunkt deutlich. Die vom vorigen US-Präsidenten Donald Trump betriebene ‚Politik des maximalen Drucks‘ habe ‚keine Fortschritte gebracht, sondern sogar Sorgen eher verschärft‘. Israel hält den Ansatz Trumps hingegen für den realistischeren und die amerikanische Sanktionspolitik für weitaus wirkmächtiger als einen internationalen Vertrag…“ https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/2021/03/17/rivlin-beginnt-europa-besuch-in-berlin/?

Deutschland, vertreten durch seinen Bundespräsidenten, zeigt sich weiterhin völlig realitätsfern und redet und handelt gegen Gottes Absichten mit Israel.

Deutschland

  • nimmt nicht zur Kenntnis, dass Versöhnung mit Israels Nachbarn in Gang gekommen ist - nimmt nicht zur Kenntnis, dass der Iran weiterhin massiv Terror fördert und daran arbeitet, Israel als Nation zu zerstören
  • nimmt nicht zur Kenntnis, dass die herrschenden Ayatollahs im Iran keinerlei Skrupel haben, zur Erreichung ihrer religiös motivierten Ziele durch die Inkaufnahme eines Krieges, auch einen Großteil des eigenen Landes und Volkes zu opfern
  • nimmt nicht zur Kenntnis, dass der Iran sich mit Riesenschritten auf die Fertigstellung einer einsatzfähigen Atomwaffe zubewegt
  • nimmt nicht zur Kenntnis, dass es selbst völlig unglaubwürdig ist, wenn es mit einer Nation (Iran) verhandelt, Beziehungen pflegt und sogar Geschäfte macht, die – im direkten Widerspruch zur UN-Satzung – zur Zerstörung einer anderen Nation (Israel) aufruft.

Wir können beten

  • und Buße tun über die Arroganz unserer Politiker, besser als Israel und auch dessen Generalsstabschef wissen zu wollen, was zum Schutz des Israels vor seinen Feinden richtig ist
  • dass Gott das Bestehende ändert und uns Regierende gibt, die Weisheit und Verstand bei Gott suchen. „Er verändert das Bestehende und gibt allem seine Frist; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand.“ (Dan 2,21)
  • dass Gott Israel schützt und die Anschläge der Nationen gegen Israel zunichte macht. „Der HERR durchkreuzt die Beschlüsse der Völker, er macht ihre stolzen Pläne zunichte. Doch was er selbst sich vornimmt, das führt er auch aus; sein Plan steht für alle Zeiten fest. Glücklich das Volk, das den HERRN zum Gott hat, das er erwählt hat als sein Eigentum!“ (Ps 33,10-12)  

2. Regierung – Covid 19

Das Handeln unserer Regierenden im Zusammenhang mit der Herausforderung durch die Corona-Viruserkrankung (Covid 19) braucht dringend Gebet. Zur Einschätzung der Situation verweisen wir auf einem sehr empfehlenswerten Videovortrag (Dauer knapp 2 Stunden) von Dr. med. Peter Beck mit dem Thema: „Covid 19 aus Sicht eines Mediziners“, gehalten Februar 2021 in München. Dr. Beck ist 1948  geboren, verheiratet und Vater von 6 Kindern. Bis Anfang 2014 war er Chefarzt der Medizinischen Klinik am Kreiskrankenhaus Waiblingen; seither ist er im Ruhestand. Bis zu seinem 32. Lebensjahr war er „bekennender Atheist". Nach seiner Entscheidung für Jesus Christus wurde er begeisterter Christ.

Sein Vortrag ist in drei Teile gegliedert: 1. Einordung der gesamten Problematik, 2. Wie kommen Viren in den Menschen, 3. Stellungnahme zur Impfung. Wir zitieren nur Stichworte aus dem Vortrag und empfehlen, ihn ganz zu hören. https://www.youtube.com/watch?v=8-MDvaq0feY

„Es gab schon viele Epidemien mit Viren, die viel schlimmer sind als Corona - Bei dem Coronavirus werden durch einen Infizierten im Schnitt 2 Personen infiziert – bei Masern im Schnitt 30 – Die mit dem Ebolavirus Infizierten sterben alle, gleichgültig welchen Alters und in welchem Gesundheitszustand – Aber es ist tragisch, dass an Corona Menschen sterben – In Deutschland leben z.Zt. 83 Millionen Menschen – Wir haben nach einem Jahr 2,3 Millionen Infizierte in Deutschland; das ist weniger als 5% der Gesamtbevölkerung –

1,6 Millionen dieser Infizierten geht es gut – d.h. sie haben keine Symptome und gelten als leichte Fälle – Für die anderen Infizierten besteht die Möglichkeit, dass sie sterben – Männer sterben in Deutschland im Durchschnitt mit 78,5 Jahren, Frauen im Durchschnitt mit 83,5 Jahren – Von den schwer Erkrankten, die an Corona gestorben sind, waren die Männer im Durchschnitt 82 Jahre alt, d.h. sie haben schon 3,5 Jahre über ihre Lebenserwartung hinaus gelebt – Diese mit Corona Verstorbenen hatten fast alle Vorerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht – Diese Vorerkrankungen haben ihre Ursache weitgehend in der persönlichen Lebensweise der Betroffenen – Es sind fast keine völlig gesunden Menschen an Corona gestorben.

Als Corona-Tote werden alle Pesonen gezählt, die beim Tod den Coronavirus hatten,  gleichgültig, welche Vorerkrankungen vorhanden waren oder ob der Coronavirus der entscheidende Faktor war.

In Deutschland sterben laut Statistik jährlich 900.000 Menschen, davon 400.000 in Krankenhäusern. Dazu gibt es in Deutschland noch 100.000 Abtreibungen pro Jahr.

Seit Beginn der Corona-Infektionen (also seit über einem Jahr) werden 74.000 als „Corona-Tote“ gezählt.

Was sagen uns diese Zahlen zur Corona-Situation?“ 

Das Handeln unserer Regierenden in dieser Situation legt den Schluss nahe, dass dies ein Ausdruck des Gerichtes Gottes über den Stolz und die Arroganz unseres Landes ist, was z.B. in den Aussagen „Wir schaffen das“ und „Wir können uns das leisten“ deutlich wird. Diese Arroganz findet auch häufig ihren Ausdruck in Bezug auf Beurteilungen von politischen Entscheidungen der Regierung Israels.

Wir können beten

  • und unsere Schuld bekennen, dass wir es ohne Gott probieren und Gott uns deshalb „dahingibt“. „Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert…Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren… Darum hat sie auch Gott dahingegeben… Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand…“ (Röm 1,21-22.24.28a)
  • und bitten, dass Gott uns in Seiner Gnade vergibt und zur Umkehr leitet. „Herr, höre! Herr, vergib! Herr, merke auf und handle und verziehe nicht, um deiner selbst willen“ (Dan 9,19a)
  • dass unsere Regierenden sich demütigen und eingestehen, dass sie diese Situation nicht im Griff haben und sich an Gott wenden
  • dass unsere Regierenden lernen, in dieser Situation besonnene Maßnahmen zu ergreifen, und nicht größeres Unheil durch Kollateralschäden verursachen, weil das ganze Land weiter im Lockdown gehalten wird. „Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (2 Tim 1,7)

3. Gemeinde

Wir glauben, dass sich die Gemeinde Jesu in unserem Land dringend der Herausforderung stellen muss, für unsere Regierenden zu beten. „… denn mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker.“ (Jes 56,7b) „Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker!“ (Mark 11,17b)

Das Gebet war und ist ein priesterlicher Dienst. Die Aufgabe der Priester war es, vor Gott zu stehen und für das Volk Opfer und Fürbitte zu Gott zu bringen. Das ging manchmal bis an den Punkt, dass Gott das Volk vernichtet hätte, wenn nicht jemand in den Riss getreten wäre. In 4 Mose 16 ist der Herr über das Volk Israel derart erzürnt, dass er Mose und Aaron auffordert, IHM aus dem Weg zu gehen, damit Er das Volk durch eine Plage vernichten kann.

Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Räucherpfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege Räucherwerk darauf und gehe eilends zu der Gemeinde und erwirke ihr Sühne. Denn der grimmige Zorn ist vom HERRN ausgegangen, und die Plage hat begonnen! Da nahm Aaron die Räucherpfanne, wie Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde. Und siehe, die Plage hatte unter dem Volk angefangen; und er räucherte und erwirkte Sühne für das Volk; und er stand zwischen den Toten und den Lebendigen: da ward der Plage gewehrt. Es belief sich aber die Zahl der an der Plage Gestorbenen auf 14 700 …“ (4 Mose 16,46-49)

Wenn wir dieses Ereignis im Zusammenhang von Kapitel 16 lesen, sehen wir, dass Mose und Aaron selber von der Gemeinde angegriffen wurden. Trotzdem stellten sie sich in Fürbitte für die Gemeinde vor Gott – weil sie das Herz Gottes kannten: „So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe!“ (Hes 33,11)

Gott sucht Fürbitter, weil Er Gericht bringen muss, wenn niemand die Sünden des Volkes vor Ihn bringt und um Gnade bittet auf Grund des vergossenen Blutes des Lammes.

Die Gemeinde ist zu diesem Dienst berufen. Viele allerdings sind in Gefahr, damit zufrieden zu sein, dass sie persönlich gerettet sind und erkennen nicht, dass wir verändert werden müssen in das Bild Jesu – der nach wie vor DER FÜRBITTER ist. „Darum kann er auch vollständig und für immer alle retten, die sich durch ihn an Gott wenden. Er lebt für immer und bittet für sie.“ (Hebr 7,25)  

Wir können beten

  • und bitten, dass die Gemeinde Jesu in Deutschland ihre Berufung zur Fürbitte erkennt und ergreift. „… so lasset auch ihr euch nun aufbauen als lebendige Steine zum geistlichen Hause, zum heiligen Priestertum, um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.“ (1 Petr 2,5)
  • dass Pastoren und geistliche Leiter vorangehen und selber verstärkt beten, über Gebet lehren und ihre Gemeinden im Gebet anleiten
  • dass die Gebete sich am Wort und am Willen Gottes orientieren - und nicht an persönlichen Wünschen und Vorstellungen. „Wer sein Ohr abwendet vom Hören aufs Gesetz, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.“ (Spr 28,9)
  • dass die Gemeinde mit Ausdauer für die Regierung und unser Land betet. „Lasst nicht nach im Beten, werdet nicht müde darin und tut es immer mit Dank!“  (Kol 4,2)

Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer fest zu stehen.

 

Heinz-Jürgen Heuhsen

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