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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 18. Juni 2025

Für Israel

Die folgenden Ausführungen entstanden in Anlehnung an Hinweise zum Gebet von Ofer Amitai, Pastor einer messianischen Gemeinde in Jerusalem.
 
Jesus ruft uns, als Seine Priesterschaft vor IHM zu stehen und jenes „kleine" Gebet zu beten, das ER damals Seine Jünger lehrte.
Mt 6:9
"Vater, geheiligt werde DEIN Name.
Dein Reich komme!
Dein Wille geschehe! Auf Erden wie im Himmel!" 
 
Können wir die Dringlichkeit eines solchen Gebets spüren, während Nationen weltweit erschüttert werden, sich ganze Gesellschaften von Gottes Wort abwenden und die Welt weiter im Bösen versinkt?
 


Wann immer es eine Krise gab und der Wille und der Plan Gottes bedroht waren, hat der HERR Fürbitter gesucht, die im Geist für Seine Pläne kämpfen.
 
Betet, liebe Freunde, steht vor Gott und betet!
Für solch eine Zeit sind wir geboren und gerettet worden.
Israel ist für Gottes Plan von zentraler Bedeutung, auch wenn der Großteil der Gemeinde sich dessen nicht bewusst ist oder Israel als Nation theologisch abgeschrieben hat.
 
Möge der Herr euch durch Seinen Geist zum Gebet drängen!
Seid gesegnet in Jeschua,
Ofer
 

1.  für den Leib des Messias im Land Israel


Lasst uns die aktuelle Situation der Menschen in Israel mit geistlichen Augen sehen und Gott um Sein Eingreifen bitten.

Wir können beten

  • dass Gott den messianischen Gemeinden in Israel verstärkten Hunger danach schenkt, IHN zu suchen. „Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich hören.“ (Mi 7:7)
  • dass der HERR denen, die IHN suchen, in mächtiger Weise begegnet und ihr Suchen in Dank und Lobpreis verwandelt. „Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Heil und mein Gott ist!“ (Ps 42:6,12)
  • dass der HERR den Leitern der Gemeinden Gnade geben möge, die ihnen anvertrauten Geschwister so zu leiten, dass alle ermutigt und gestärkt werden. „Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter, den der Herr über sein Gesinde setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gebe?“ (Lk 12:42)
  • dass der HERR ihren Glauben und Eifer zum Gebet stärkt und sie konkrete Antworten auf ihre Gebete erwarten und erleben. „Denn auf dich, HERR, hoffe ich; du wirst antworten, Herr, mein Gott!“ (Ps 38:16)
  • dass ER sie leitet, mit Seinem Wort zu beten und zu erwarten, dass ER über Seinem Wort wacht und es erfüllt. „Ich harre des HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort.“ (Ps 130:5)

 

2. für die Errettung Israels


Die Bibel berichtet immer wieder von Situationen, in denen Gottes Volk – wenn es unter großen Druck geriet - zu Seinem Gott schrie und dann das wunderbare Eingreifen Gottes erlebte. Möge der ganze Druck, der momentan auf den Menschen in Israel liegt, dazu dienen, dass sie IHN anrufen und erfahren, dass Jeschua ihr mächtiger Erretter ist.
 
Wir können beten

  • dass die Menschen in Israel in ihren unterschiedlichen Drucksituationen Gott anrufen. „Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten“ (Ps 107:6,13,19)
  • dass Menschen durch das Wirken des Heiligen Geistes von ihrer Sünde überführt werden und die rettende Gnade Jeschuas erfahren. „Wer ist, o Gott, wie du, der die Sünde vergibt und dem Rest seines Erbteils die Übertretung erläßt, der seinen Zorn nicht allzeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?“ (Mi 7:18)
  • dass Gott jetzt, in diesen Tagen, Seine Verheißung an die Väter zur Rettung Seines Volkes erfüllt.  „Du wirst Jakob treulich geben und Abraham gnädig halten, was du unseren Vätern vorlängst geschworen hast.“ (Mi 7:20)
  • dass das Evangelium im Land Israel in der Kraft des Geistes verkündigt wird, damit viele zu Gott umkehren. „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft“ (1 Kor 1:18)

 

3. Regierung, IDF, Krieg


IDF-Offizier bei Explosion in Gaza getötet; mehrere Soldaten bei Hinterhalt verletzt
Hauptmann Tal Movshovitz, 28, wurde am Montag bei einer Explosion in Khan Younis im Süden des Gazastreifens getötet.
Movshovitz, stellvertretender Kompaniechef der Golani-Brigade, wurde von einem improvisierten Sprengsatz (IED) getroffen, der am Humvee befestigt war.
Mehrere weitere Soldaten wurden bei dem Vorfall verletzt.
Nach vorläufigen Ermittlungen hatte eine Terrorzelle ebenfalls einen Hinterhalt angelegt und nach der Detonation des Sprengsatzes das Feuer auf den Konvoi eröffnet.
Movshovitz hinterlässt seine Frau Eliana, zwei Kinder, Eltern sowie drei Brüder und eine Schwester.“ 
https://www.ynetnews.com/article/hkktfkcqgl
 
 
Zweiter Soldat innerhalb von zwei Tagen bei Sprengstoffanschlag in Gaza getötet, so die IDF
Die IDF bestätigte am Dienstagmorgen, dass Stabsfeldwebel Naveh Leshem (20) bei dem o.a. Angriff ebenfalls getötet wurde.
Mehrere weitere Soldaten wurden bei dem Vorfall verletzt, darunter ein Offizier und drei Soldaten mit schweren Verletzungen. Drei weitere Soldaten befinden sich in mittelschwerem Zustand, andere erlitten leichte Verletzungen. Alle wurden in Krankenhäuser evakuiert, und ihre Familien wurden benachrichtigt.
 
Diese beiden tödlichen Vorfälle ereigneten sich im Zuge einer umfassenden Umgruppierung der IDF-Streitkräfte. Das Militär verlagert seine Ressourcen als Reaktion auf die anhaltende Konfrontation mit dem Iran, die zunehmenden Spannungen entlang der jordanischen Grenze und die Vorbereitungen für weitere mögliche Eskalationen. Infolgedessen hat die IDF ihre Truppenpräsenz in Gaza, insbesondere im südlichen Sektor, reduziert.
In den letzten Tagen haben sich die Zusammenstöße mit bewaffneten Terroristen im südlichen Gazastreifen verschärft. Es kam zu einer zunehmenden Zahl von Angriffsversuchen auf israelische Truppen.“
https://www.ynetnews.com/article/b1t9plcqge
 
 
Wir können beten

  • und Gott dafür danken, dass ER es ist, der auf der Erde handelt und tut, was immer Er will. „Aber unser Gott ist ja im Himmel; er tut alles, was er will.“ (Ps 115:3)
  • dass der Herr der israelischen Regierung und der IDF Seine Weisheit gibt, wo welche Truppen, Flugzeuge usw. einzusetzen sind.
  • dass junge orthodoxe Männer und Frauen sich doch vermehrt zum Dienst melden.
  • dass der HERR den Soldaten übernatürliche Weisheit und Wachsamkeit schenkt.
  • dass die Verletzten Heilung und Hilfe erfahren.
  • dass die Hinterbliebenen der Gefallenen Trost und Stärkung erfahren.
  • dass der HERR der Heerscharen sich für Sein Volk Israel erhebt. „HERR, stehe auf, daß deine Feinde zerstreut werden, und die dich hassen vor dir fliehen!“ (4 Mose 10:35b) 
  • dass Gottes große Gnade und Barmherzigkeit Israel in all seinen unlösbaren und menschlich unmöglichen Situationen überflutet.
  • dass Israel diesen Krieg so führen kann, das am Ende dem Iran die Fähigkeit genommen ist, Israel in irgendeiner Weise militärisch zu schaden. „Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren; ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße. Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Streit, du hast unter mich gebeugt, die sich wider mich setzten.“ (Ps 18:38-40)

 
 
Möge der Herr uns helfen, in diesen Tagen als Beter mit Ausdauer festzustehen!
 
Heinz-Jürgen Heuhsen

 


Für Deutschland

Joh 10:11,27-28
„Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.“
 
Matth 28:17-18,20b
„Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden… Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit! Amen“
 
Wir als Seine Schafe dürfen nie vergessen, niemals aus den Augen verlieren, dass wir einen guten Hirten haben. Wenn wir uns zu sehr auf die Ereignisse dieser Tage konzentrieren, könnten wir daran ins Zweifeln kommen und fragen: Wo ist ER denn?
 
Aber unser Hirte ist mächtig, sodass uns niemand schaden kann, wenn wir uns in Seiner Hand bergen. Welch ein Trost!
Welch wunderbare Zusagen: ER kennt uns besser als wir uns selbst kennen, ER schenkt uns die Gewissheit ewigen Lebens in Seiner Gegenwart. Er sagt uns allen zu:
ICH bin bei euch…“
Lasst uns gerade in diesen Tagen IHM danken und unsere Kraft in IHM finden!
 

1. für die Gemeinde


Wir können beten

  • und danken, dass Jesus gekommen ist, um uns die Gewissheit zu geben, dass wir in IHM ewiges Leben haben. „Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“ (1 Joh 5:13)
  • und danken, dass ER in die Welt gekommen ist, damit wir als Seine Gemeinde nicht ohne Hoffnung in der Finsternis dieser Welt leben müssen. „Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit niemand, der an mich glaubt, in der Finsternis bleibe.“ (Joh 12:46)
  • und danken, dass ER das lebendige Wort ist und Sein Wort, die Bibel, in uns lebendig macht.
  • und danken, dass Sein Wort Frieden und Bewahrung schenkt. „Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall.“ (Ps 119:165)
  • dass ER Seiner Gemeinde durch den Heiligen Geist eine wachsende Liebe zu Seinem Wort uns Herz gibt.
  • dass ER uns mit Kraft, Ausdauer und Freude erfüllt, allein für IHN uns Sein Reich zu leben! „Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat, tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!“ (2 Thess 2:16,17)
  • dass wir als Gemeinde Jesu in Deutschland angesichts der dringlichen aktuellen Entwicklungen zunehmend lernen, unsere Berufung zum priesterlichen Gebet ergreifen und darin wachsen. „Wachet und betet!“

 

2. für die Beziehung Deutschland-Israel


Matth 24:12
und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt…
 
Iran: Das Böse existiert
Am 7. Oktober 2023 sah ich…: die Vergewaltiger, die Blutgierigen – befreit von moralischen Schranken, losgelöst von kulturellen und religiösen Bindungen, entlastet von der Bürde eines gerechten Gottes. Die Terroristen, die die Grenze nach Israel durchbrachen, fühlten sich bestärkt durch ihren Propheten, der Enthauptungen und Vergewaltigungen geboten hatte. Sie filmten ihre Taten und zeigten der Welt: Wir kennen kein Tabu, wenn sich die Gelegenheit bietet, Juden zu entehren, zu verstümmeln, zu töten. Bei ihrer Rückkehr wurden sie von den Bewohnern Gazas – Brüdern, Cousins, Eltern, Onkeln, Tanten – als Helden empfangen.
Offenkundig hatten sie kein Tabu gebrochen – weil es dort  kein Tabu gegeben hatte…
Islamistische Mörder leiden nicht am Posttraumatischen Stresssyndrom, orgiastische Gewalt wird gefeiert, geglaubt, belohnt. Wer dabei fällt, steigt – so glauben sie – direkt zum Thron Allahs auf.
Es gibt keinen objektiven Grund für die schiitischen Machthaber in Teheran, Israel zu bekämpfen... Abgesehen von religiös-ideologischen Motiven fehlt jeder rationale Maßstab für diesen Hass...
 
Was die Hamas uns am 7. Oktober 2023 zeigte, war nicht nur Gewalt – es war ein Ritual der islamistischen Verachtung westlicher Kultur. In aller Offenheit wurden Juden den Trieben geopfert. Ihre Herren in Teheran sind ebenso offen: Sie hängen Menschen auf öffentlichen Plätzen an Baukränen auf, und das Publikum genießt das Schauspiel des Todeskampfes. Das Böse existiert. Und wir erkennen es im Gesicht der Herrscher von Gaza – und derjenigen in Teheran.
Doch die westlichen Eliten – kulturell wie politisch – sind blind. Vernebelt von postmodernen Illusionen glauben sie, alle Kulturen seien gleichwertig, alle Menschen strebten nach denselben Idealen wie der westliche Mensch. Wäre dem so, hätte sich Gaza seit 2005 – seit dem Abzug Israels – in ein zweites Singapur verwandelt. Und im Iran gäbe es keine Gefängnisse, in denen dissidente Frauen gefoltert und vergewaltigt werden, bevor ihre Leichen gegen Zahlung an die Familien übergeben werden.
Unsere Eliten denken in sozioökonomischen Kategorien – wie alle in ihrer aufgeklärten Umgebung. Doch sie vermögen keinen Blick zu werfen in die Abgründe des Islamismus.
In einer islamistischen Welt überlebt nichts von Wert. 2001 – noch vor dem 11. September – zerstörten ISLAM-Gläubige die erhabenen Buddha-Statuen von Bamiyan. Diese Tat allein bleibt ein ewiger Schandfleck für die Menschheit. Im Islamismus nimmt das Böse die Form kollektiver Psychose an.
Was wollen die Mullahs? Tod und Verderben. Und unsere Eliten? Sie sehen nichts. Weil sie schweigen, sind sie längst Teil des Bösen geworden.
https://www.welt.de/debatte/plus256259598/iran-das-boese-existiert.html
 
 
„Außenminister Wadephul: ‚Die Iraner sollten vorsichtig sein. Das ist ihnen auch gesagt worden‘
Während Israel den Großangriff auf den Iran begann, befand sich Außenminister Johann Wadephul auf einer Nahost-Reise... Zurück im Auswärtigen Amt in Berlin erklärt er die aktuelle Lage.
WELT: Auf Ihrer Golfreise haben Sie ja den Appell zu Verhandlungen auch immer wieder nach Teheran gerichtet. Sollte Ihrer Meinung nach Israel das denn annehmen und die Angriffe erst einmal stoppen? Oder würde das bedeuten, dass Teheran Zeit gewinnt, um doch noch in den Besitz der Atombombe zu gelangen?
Wadephul: Es ist nie zu spät, an den Verhandlungstisch zu kommen...
Wir müssen jetzt schnell sehen, dass diese Feindseligkeiten, dieses kriegerische Tun ein Ende bekommt und wir verhandeln können. Was Europa dazu tun kann, das werden wir tun. Wir haben uns gerade auch im Kreis der EU-Außenminister verständigt, dass wir diesen Weg unterstützen…
Wir appellieren an eine Verhandlungslösung… Und ich glaube, wenn das ernsthaft weiterverfolgt wird, dann gibt es dafür auch eine Aussicht, recht bald…
 
WELT: Es gibt noch keine offizielle Anfrage von israelischer Seite nach Waffenlieferungen, nach Unterstützung militärischer Art. Die Bundesregierung hat bisher zugesagt, Löschmittel zu liefern. Sollte so eine Anfrage kommen aus Israel, wäre Deutschland grundsätzlich bereit, mit Munition, mit Waffen zu unterstützen?
Wadephul: Wir haben bisher immer Israel im Rahmen der Verteidigung, die Israel hat vornehmen müssen gegen Angriffe auf israelisches Territorium, unterstützt. Weitere Anfragen liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor. Und wenn das der Fall wäre, dann würde der Bundessicherheitsrat darüber beraten müssen. Das sind geheime Beratungen. Denen kann ich nicht vorgreifen…
Es ist Teil unserer Staatsräson, dass dieser Staat in Sicherheit existiert. Aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich jetzt im Vorgriff derartige Äußerungen nicht machen kann. Wir müssen das in einer aktuellen Situation beantworten. Wir müssen sie rechtlich bewerten. Wir müssen sie politisch bewerten. Und außerdem liegt uns jetzt gar keine konkrete Anfrage vor. Israel hat unsere Solidarität. Trotzdem wir fordern beide Seiten auf, jetzt zu Verhandlungen zurückzukehren.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256265752/aussenminister-wadephul-die-iraner-sollten-vorsichtig-sein-das-ist-ihnen-auch-gesagt-worden.html
 
 
Wir können beten

  • und als Schuld bekennen, dass die Regierung Deutschlands heuchlerisch handelt, indem sie einerseits die Sicherheitsinteressen Israels zur „deutschen Staatsräson“ gehörig erklärt und andererseits Terrorismus massiv unterstützt. „Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.“ (1 Kön 18:21)
  • und als Schuld bekennen, dass das Auswärtige Amt (AA) sich weigert, eine klare Aussage zu machen, Israel in Seinem Überlebenskampf mit Waffen zu unterstützen, während die Ukraine Waffen und Geld bekommt.
  • dass der HERR unserem Außenminister Wadephul die Augen dafür öffnet, dass er mit Seinen Aussagen und Handlungen das Böse unterstützt, und ihm Gnade geben zur Buße. „Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.“ (Matth 5:37)
  • und als Schuld bekennen, dass das AA daran festhält, den Terroristen in Gaza einen eigenen Staat geben zu wollen. „Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will, werde ich alle Nationen versammeln und sie in die Talebene Josaphat hinabführen; und ich werde dort mit ihnen rechten über mein Volk und mein Erbteil Israel, das sie unter die Nationen zerstreut haben; und mein Land haben sie geteilt“ (Joel 4:1,2)
  • und danken, dass in den Medien immer deutlicher die Notwendigkeit zur Unterstützung Israels aus ethisch-moralischer Sicht benannt wird.
  • dass Abgeordnete im Bundestag ein biblisches Verständnis über die Beziehung zu Israel bekommen, sich an Fakten orientieren und eine Änderung jahrelanger verlogener falscher Forderungen verlangen.
  • dass unsere Politik Israel rückhaltlos („Staatsräson“) in der Führung seines Verteidigungskrieges in einer Weise unterstützt, das am Ende dem Iran und der Hamas die Fähigkeit genommen ist, Israel in irgendeiner Weise zu schaden. „Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren; ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße. Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Streit, du hast unter mich gebeugt, die sich wider mich setzten.“ (Ps 18:38-40)

 
 
Möge der Herr uns helfen, in unseren Tagen als Beter mit Ausdauer festzustehen!
 
Heinz-Jürgen Heuhsen