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Wachen und Beten

Wachen und Beten - Achtung Deutschland Nr. 4

"Wir retten keine Flüchtlinge, indem wir unser eigenes Land zerstören"
(Titel eines Essays von Peter Hitchens)

Liebe Geschwister,

die derzeitige Entwicklung der Politik unseres Landes gegenüber Israel und der damit zusammenhängende Umgang mit der Flüchtlingsproblematik ließ uns diesen aktuellen Gebetsaufruf schreiben. Wir halten es für möglich, dass eine der Ursachen für die chaotischen Zustände in Deutschland/Europa in deren zunehmend gegen Israel gerichteten Entscheidungen zu suchen ist (s.u.). Wir sehen uns verstärkt zum Gebet aufgerufen.

Die Thematik ist so umfangreich, dass wir nicht alle Aspekte auch nur erwähnen können. Deshalb haben wir diesen Gebetsaufruf folgendermaßen aufgebaut: 

1. wesentliche, dieses Thema betreffende inhaltliche Kernpunkte
übersetzte Auszüge aus dem oben genannten englischen Essay von Peter Hitchens und Auszüge aus einem deutschen Artikel
(Beide Artikel sollen dazu dienen, uns grundlegende Orientierung zur geistlichen Einschätzung der derzeitigen Lage in Deutschland geben.)

2. Beschreibung daraus resultierender Gebetsanliegen mit Artikeln und Nachrichten, die die Hintergründe der ganzen Situation beleuchten

"lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens" (Hebr 12:1)

Danke, dass Ihr im Gebet mit uns eintretet, damit Sein Wille geschieht!

Das IFI-D Team

 

1. Inhaltliche Kernpunkte

A. Deutschlands/Europas aktuell zunehmende Anti-Israel Politik

• Deutschlands Unterschrift unter das für Israel existentiell bedrohliche Atomabkommen mit dem Iran (Details uns Gebetsinformationen siehe "Wachen und beten ... #3)

• Deutschlands Stimmenthaltung zum Thema Thema PA "Staats"-Flagge vor der UN
Auf Antrag der Palästinenser hat die UN mit überwältigender Mehrheit beschlossen, dass die Flagge der PA vor dem UN-Gebäude in New York gehisst wird. 119 Länder stimmten dafür, unter anderem Frankreich, Russland, Schweden und China. Gegenstimmen kamen nur aus acht Ländern: USA, Kanada, Australien, Palau, Mikronesien, Tuvalu, die Marschall Inseln und Israel.
Wo ist Deutschland? – Deutschland ist bei den 45 Enthaltungen, zu denen u.a. noch Großbritannien, Österreich und die Niederlande gehören.
Kommentar das PA „Außenministers“ Riad al-Malki: „Die palästinensische Flagge symbolisiert den Kampf und die Opfer unseres Volkes. Wir gedenken unserer tapferen Märtyrer, Häftlinge, der Verwundeten und ihrer Familien, die Opfer gebracht haben, damit Palästina leben kann.“

• Deutschlands Beteiligung am EU „Warenboykott gegen Israel“
„Die Resolution zur Rolle der EU im Nahost-Friedensprozess fordert unter anderem, dass israelische Produkte, die im Westjordanland, auf den Golan-Höhen oder im Osten Jerusalems produziert wurden, entsprechend gekennzeichnet werden. Für das Dokument stimmten 525 EU-Abgeordnete, 70 votierten dagegen und 31 enthielten sich.
sraels Premierminister Benjamin Netanjahu übte scharfe Kritik und erinnerte an den Beginn der Naziherrschaft in Deutschland: „Wir erinnern uns an die Geschichte und daran, was passiert ist, als in Europa Produkte von Juden gekennzeichnet wurden.“ Die Entscheidung des Europäischen Parlaments sei „ungerecht“ und eine Verzerrung von Gerechtigkeit und Logik.“
www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/demnaechst-palaestinensische-flagge-vor-un-hauptsitz-93335

• Deutschlands Mitwirkung an der EU Forderung nach Einstellung der Bautätigkeit in Siedlungen
In einem 9 – Punkte – Plan schreibt die EU – unter entsprechend starker Mitwirkung Deutschlands – vor, was für den Frieden zwischen PA und Israel zu tun ist. „Punkt 6 ist allein der israelischen Siedlungspolitik gewidmet, mit der entsprechenden und üblichen Kritik. Es gibt keinen separaten Punkt, in dem die Palästinenser wegen ihres Terrors oder übelster antisemitischer Hetze oder der Verherrlichung von Massenmördern kritisiert werden.“
Quelle: www.israelnetz.com/hintergrund/detailansicht/aktuell/analyse-eu-schreibt-selbstherrlich-frieden-vor-92817

• Deutschlands lange bestehender und weiter fortgesetzter Druck auf Israel im Blick auf eine Zwei-Staaten-Lösung und die Teilung Jerusalems
Alle diese politischen Entscheidungen Deutschlands bewegen unser Land auf einen Gegenkurs gegen Gottes Wiederherstellungsabsichten mit Israel und bringen uns unter den Fluch Gottes.
"Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht (schlecht über dich redet, dich herabwürdigt), den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!" (1 Mose 12:3)

B. Die Zerstörung unseres christlichen Erbes

Unser sowohl auf der Gnade Gottes nach Ende des 2.Weltkrieges beruhender Wohlstand, unsere jahrhundertealte christliche Wertetradition und auch unser national gewachsener Konsens von Arbeit und Wirtschaft sind in Gefahr, dauerhaft zerstört zu werden.

• „Wir retten keine Flüchtlinge, indem wir unser eigenes Land zerstören“ (Titel eines Essays von Peter Hitchens)
„Der englische Autor und Journalist Peter Hitchens schrieb das Folgende in einem Artikel ‚Wir retten keine Flüchtlinge, indem wir unser Land zerstören’:
Genau genommen können wir mit unserem Land nicht machen, was wir wollen. Wir haben es von unseren Eltern und Großeltern ererbt, und wir haben die Pflicht, es an unsere Kinder und Enkelkinder weiter zu geben – nach Möglichkeit verbessert und auf alle Fälle unbeschädigt. Das ist eine der größten Verantwortungen, die wir jemals haben werden. Wir können es nicht einfach an völlig Fremde weggeben, nur weil wir uns das ein gutes Gefühl vermittelt. ...
Dank der Tatsache, dass wir in den vergangenen tausend Jahren keine Invasion erlebt haben (bezogen auf Großbritannien; Anm.d.Übers.), haben wir in unserem Land einen erstaunlichen Zustand von Vertrauen, Sicherheit und Freiheit erreicht. ... Ich bin erstaunt, wie gelassen wir dabei sind, das alles wegzugeben.
Unsere Pluspunkte bestehen in einer gemeinsamen Vergangenheit, ererbten Traditionen, Gewohnheiten und Erinnerungen. Neu Hinzukommende können das lernen, aber nur dann, wenn sie in begrenzter Zahl kommen. Massenintegration bedeutet: wir passen uns an sie an – während sie sich doch an uns anpassen sollten. ... 
Aber jetzt, auf Grundlage einer emotionalen Verkrampfung, die sich als Zivilisation und Großzügigkeit ausgibt, sollen wir dieses Erbe aufgeben und unsere Verpflichtung, es an unsere Kinder weiterzugeben, ablehnen – so wie es schwächliche, verschwenderische  Erben eines antiken Landsitzes tun, die ihr herrschaftliches Haus und Anwesen verfallen lassen?
Ich kann keinen Sinn und auch keine ‚Gerechtigkeit’ darin erkennen, durch die derzeitige Situation eine unumkehrbare demokratische Revolution in Europa (das auch leider unsere Inseln mit einbezieht) zuzulassen, in der unsere Kultur und Ökonomie mit der Nordafrikas und des Nahen Ostens verschmilzt. Wenn wir das zulassen, würde Europa fast alle Dinge verlieren, die Ursache dafür sind, das andere hier leben wollen. ...
In Brüssel, der selbsternannten Hauptstadt Europas, behauptet der Präsident der Europäischen Union, Jean Claude Juncker, beharrlich, dass die Einwanderung aus moslemischen Ländern die Lösung für Europas demographisches dahinschwinden sei. Er sagte:
‚Lasst uns nicht vergessen, dass wir ein alternder Kontinent im demographischen Niedergang sind. Wir benötigen Talente. Im Laufe der Zeit muss Einwanderung sich wandeln von einem zu lösenden Problem hin zu einer gut gehandhabten Hilfsquelle. 
Deshalb wird die Kommission Anfang 2016 eine gut ausgearbeitete Gesetzesvorlage zur Einwanderung einbringen.’
Während der sogenannten ‚Zur-Lage-Europas’-Rede sagte Junker, es sei kein Unterschied zwischen jüdischen, christlichen und moslemischen Migranten.
(Hervorhebung des Übersetzers) Er sagte wörtlich: ‚Europa hat in der Vergangenheit den Fehler gemacht, zwischen Juden, Christen und Moslems zu unterscheiden. Wenn es sich um Flüchtlinge handelt, spielt Religion, Glaube oder Philosophie keine Rolle.“
(Original in Englisch, Übersetzung von IFI-D.)
www.gatestoneinstitute.org/6490/europe-control-destiny

• „Warum Flüchtlinge nicht automatisch Bürger sind“ (Artikel in der Welt vom 14.9.15)
... Das an so vielen Orten Deutschlands heftig emporschnellende Mitgefühl für Flüchtlinge wird nicht auf Dauer zu stellen sein, zumindest nicht in der emphatischen und überschwänglichen Form des vorvergangenen Wochenendes. Von Hypes kann ein Gemeinwesen nicht leben. ...
Was aber mag es mit dem Wort "Willkommenskultur" auf sich haben? Da schießt eine sich selbst steigernde Emotion über das Ziel hinaus. Niemand weiß, wie viele der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge verfolgt sind. Niemand weiß, wie viele von ihnen nicht bedroht, sondern Einwanderungswillige sind. Niemand weiß, wie viele Dschihadisten sich unter die Flüchtenden gemischt haben.
Nur eines wissen wir: Sie sind alle herzlich willkommen. Und kämen noch viele, viele mehr, sie wären auch willkommen. Doch das trägt nicht. Denn so schön die in so vielen Kulturen verwurzelte Geste der Gastfreundschaft auch ist – wir haben das Recht (und die Pflicht), diejenigen, die kommen, in Augenschein zu nehmen. ... 
Die große Flüchtlingsbegeisterung ist von Selbstbezogenheit nicht immer frei. Wenn wir alle Fremden begrüßen, dann begrüßen wir keinen konkreten Flüchtling, keinen einzelnen Fremden – ganz abgesehen davon, dass es nicht barmherzig ist, die Flüchtlinge nicht aus ihrem Traum zu reißen, Deutschland sei ein anstrengungsfreies Paradies. Wohl aber begrüßen wir unsere eigene Weltoffenheit. Aus dem Taumel der Flüchtlingsbegeisterung ist auch ein unangemessenes Selbstlob herauszuhören.
... es ist ja wirkliche Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen am Werk. Aber auch etwas anderes: Deutschland ist von sich selbst gerührt, Deutschland macht begeistert Selfies, auf denen ein offenes Deutschland zu sehen ist.
Hinzu kommen die Mühen der Ebene. Es ist eine Sache, Flüchtlinge willkommen zu heißen und ihnen Wasserflaschen, Donuts sowie abgelegte Kleidungsstücke zuzustecken und sie dann in ihre Unterkünfte zu entlassen. Eine ganz andere Sache ist der oft anstrengende und desillusionierende Alltag einer Einwanderungsgesellschaft. ... Und viele Flüchtlinge werden die deprimierende Erfahrung machen, dass für sie nicht das Sonnendeck reserviert ist, dass ihnen erst einmal ein beschwerlicher Alltag am unteren Rand der Gesellschaft bevorsteht.
.. die grün-protestantische Politikerin Katrin Göring-Eckardt. Nach Heidenau riet sie der Bundeskanzlerin, endlich ein Flüchtlingsheim zu besuchen und dann zu sagen: "Ja, das sind Neubürgerinnen und Neubürger." Wie bitte? Muss man nur physisch irgendwo in Deutschland aufschlagen, um umgehend Bürger zu sein? Keine Verfahren, keine Bedingungen?
Solches Gerede zeugt von einer überraschenden Geringschätzung des Rechtes, Bürger eines Staates zu sein. Hier wird der Ex-und-hopp-Bürger propagiert. Bei vielen, die so reden, schwingt eine alte instrumentelle Haltung zur Einwanderung mit: Man begrüßt sie, weil sie das ungeliebte Deutschland immer weniger deutsch macht. ...
Das beunruhigt. Denn hinter dieser Haltung steht weniger Weltoffenheit als vielmehr Missachtung des eigenen Gemeinwesens. Wenn jeder umstandslos Mitglied werden kann, dann ist diese Mitgliedschaft nicht viel wert.
Gerade in Deutschland sollte man aber wissen, dass ein gut geregeltes, gut geordnetes, in seinem Rechts- und seinem Sozialsystem verlässliches und die Menschenrechte sowie Minderheiten achtendes Gemeinwesen alles andere als selbstverständlich ist. Es ist so kostbar wie verteidigenswert. Es verteidigen und den Zugang zu ihm kontrollieren müssen aber die, die schon Bürger dieses Gemeinwesens sind. Verzichten sie auf diese Pflicht, beschädigen sie es.

Grenzen garantieren Rechtsräume

Wem gewähren wir Aufnahme? Wir, die wir bereits Mitglieder sind, nehmen die Auswahl vor. Dieser Frage hat der amerikanische Philosoph Michael Walzer, wahrlich kein Konservativer, ein Kapitel seines Buches "Sphären der Gerechtigkeit" gewidmet. Er schreibt: "Das erste und wichtigste Gut, das wir aneinander zu vergeben und zu verteilen haben, ist Mitgliedschaft in einer menschlichen Gemeinschaft." ...
Gemeinschaften müssen Grenzen haben, ohne sie wären sie amorph. Nur Grenzen können einen Raum garantieren, in dem Recht gilt. Offenheit an sich taugt zu nichts.
Zugang zu einem Gemeinwesen zu eröffnen ist eine ernste Sache, Ja und Nein müssen möglich sein. Denn es geht nicht nur um Gesetze, sondern auch um das, was das Gemeinwesen zusammenhält.
Die Briten werden zurzeit heftig gescholten wegen ihrer Zögerlichkeit, Flüchtlinge aufzunehmen. In der Tat, da schwingt Xenophobie mit. Aber auch etwas anderes: Wertschätzung des Eigenen. Gerade weil die Briten – mit ethnischer Vielfalt durchaus vertraut – auf eine lange gemeinsame Vergangenheit zurückblicken, weil sie ihre vererbten Traditionen, ihre Gebräuche, Gewohnheiten und Erinnerungen wirklich schätzen – weil sie also in positiver Weise mit ihrer Geschichte imprägniert sind, möchten sie bei aller Offenheit gegenüber dem Neuen möglichst viel Altes und Bewährtes erhalten. (Hervorhebungen durch IFI-D)

www.welt.de/kultur/article146352332/Warum-Fluechtlinge-nicht-automatisch-Buerger-sind.html

 

2. Wie können wir beten?

Dank

Gott hat unser Land materiell so gesegnet, dass wir wirtschaftlich in der Lage sind, Menschen aufzunehmen. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung zeigt, dass die Bereitschaft vorhanden ist, zu helfen, und dass dies auch praktisch sichtbar ist. Diese Grundhaltung ist sehr begrüßenswert. Aber als Menschen, die Jesus lieben und Ihm dienen wollen, sollten wir uns an Seinem Wort orientieren – auch wenn wir „Gutes“ tun. Zu fragen ist doch: Ist das in unseren Augen „Gute“ wirklich Gottes Wille?

Buße/Bekenntnis von Schuld

• dass wir (als deutsche Nation/Regierung) immer mehr mit den Völkern übereinstimmen, die Israel kritisieren und durch ihr Verhalten schaden (s. Details unter 1 A)

• dass wir uns in Stolz und Selbstüberschätzung erhoben haben
Unsere Bundeskanzlerin hat wiederholt erklärt, alle Flüchtlinge aufzunehmen.
„Merkel will die Zahl der Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland nicht begrenzen. Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze. .. sagte Merkel.“
www.welt.de/politik/deutschland/article146287972/Verheerende-Spaetfolgen-durch-Merkels-Fluechtlingsoffensive.html
Innerhalb kurzer Zeit ist sichtbar, dass dies unmöglich umzusetzen und auch wirklich nicht wünschenswert ist (s.o).

• Bestehende EU-Grenzregelung außer Kraft gesetzt – Flüchtlinge dürfen unregistriert ins Land
„Der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die Aufnahme von Flüchtlingen aus Ungarn als 'eine beispiellose politische Fehlleistung' bezeichnet. Die Entscheidung der Bundesregierung werde 'verheerende Spätfolgen' haben, sagte Friedrich der 'Passauer Neuen Presse'. ... Angesichts Zehntausender Flüchtlinge, die sich 'unkontrolliert und unregistriert durch Deutschland und Europa' bewegten, müsse man feststellen: ‚Wir haben die Kontrolle verloren.’"
www.welt.de/politik/deutschland/article146283759/Wir-haben-die-Kontrolle-verloren.html 
„Die große Flüchtlingsbegeisterung ist von Selbstbezogenheit nicht immer frei. Wenn wir alle Fremden begrüßen, dann begrüßen wir keinen konkreten Flüchtling, keinen einzelnen Fremden – ganz abgesehen davon, dass es nicht barmherzig ist, die Flüchtlinge nicht aus ihrem Traum zu reißen, Deutschland sei ein anstrengungsfreies Paradies. Wohl aber begrüßen wir unsere eigene Weltoffenheit. Aus dem Taumel der Flüchtlingsbegeisterung ist auch ein unangemessenes Selbstlob herauszuhören. ... Deutschland ist von sich selbst gerührt, Deutschland macht begeistert Selfies, auf denen ein offenes Deutschland zu sehen ist. ... 
Es ist eine Sache, Flüchtlinge willkommen zu heißen und ihnen Wasserflaschen, Donuts sowie abgelegte Kleidungsstücke zuzustecken und sie dann in ihre Unterkünfte zu entlassen. Eine ganz andere Sache ist der oft anstrengende und desillusionierende Alltag einer Einwanderungsgesellschaft.“
www.welt.de/kultur/article146352332/Warum-Fluechtlinge-nicht-automatisch-Buerger-sind.html 

• dass wir falsche Erwartungen geweckt und falsche Versprechungen gemacht haben, die wir nicht einhalten können
- siehe Einladungs-Video der Bundesregierung
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat einen 17-minütigen Video zum deutschen Asylverfahren in 9 Sprachen (unter anderem Albanisch, Arabisch, Serbisch und Paschtu) synchronisiert und uns Netz gestellt, der zeigt, dass Flüchtlinge bei uns „liebevoll in Empfang genommen und individuell betreut werden... Wer das Werk gesehen hat, der kann gar nicht anders, als sich sofort auf den Weg nach Deutschland zu machen.
www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html (auf dieser Seite ist auch der Link zu dem Video)
- In Interviews mit Flüchtlingen/Asylanten sind immer wieder Aussagen zu hören, die sich auf Versprechungen von/Erwartungen an Deutschland/Frau Merkel beziehen: ‚Wir haben gehört, Deutschland baut Wohnungen für uns ... wir bekommen Ausbildung und Arbeitsplätze ..’ 

• dass wir bezüglich des Islam geistlich völlig unüberlegte Aussagen gemacht haben, ohne deren zerstörerische Folgen auf unser jüdisch/christliches Erbe zu bedenken
„Der Islam gehört zu Deutschland“ Diese Aussage hat Frau Merkel auch während des Hereinströmens von Hunderttausenden moslemischer Asylanten in den letzten Wochen  wiederholt. Zusammen mit der Aussage von  Jean-Claude Junker, „es gibt keinen Unterschied, ob Christen, Juden oder Moslems nach Europa Einwandern“ (s.o.) zeigt das eine völlige Missachtung sowohl geistlicher als auch kulturell – nationaler Prägungen und Eigenschaften. Sie steht in direktem Widerspruch zu der im Grundsatzprogramm der CDU von Dezember 2012 gemachten Absichtserklärung, die christlichen Wurzeln Deutschlands zu stärken.
Auch unser Finanzminister hat sich am 14.09. geäußert, dass der Islam Teil Deutschlands sei.
www.faz.net/aktuell/politik/denk-ich-an-deutschland-1/schaeuble-wir-koennen-uns-nicht-wegducken-13795406

Bitten

für unser Land, unsere Politiker und Verantwortlichen

• Dass unsere Politiker von Haltungen und Handlungen gegenüber Israel abrücken, die gegen den Willen Gottes sind (Iranabkommen, Warenboykott, PA-Flagge vor UN, Bautätigkeit Israels fördern statt zu behindern s.o.)

• Für eine Widerrufung der Aussage: Der Islam gehört zu Deutschland (s.o)

• Umkehr von allen Aussagen und Handlugen, die das jüdisch-christliche Erbe unseres Landes verachten. Esau ... Sein Erstgeburtsrecht war ihm ganz gleichgültig (1 Mose 25:43).
„ ... die grün-protestantische Politikerin Katrin Göring-Eckardt. Nach Heidenau riet sie der Bundeskanzlerin, endlich ein Flüchtlingsheim zu besuchen und dann zu sagen: "Ja, das sind Neubürgerinnen und Neubürger." Wie bitte? Muss man nur physisch irgendwo in Deutschland aufschlagen, um umgehend Bürger zu sein? Keine Verfahren, keine Bedingungen?
Solche Aussagen zeugen von einer überraschenden Geringschätzung des Rechtes, Bürger eines Staates zu sein. Hier wird der Ex-und-hopp-Bürger propagiert. Bei vielen, die so reden, schwingt eine alte instrumentelle Haltung zur Einwanderung mit: Man begrüßt sie, weil sie das ungeliebte Deutschland immer weniger deutsch macht. ...
Das beunruhigt. Denn hinter dieser Haltung steht weniger Weltoffenheit als vielmehr Missachtung des eigenen Gemeinwesens. Wenn jeder umstandslos Mitglied werden kann, dann ist diese Mitgliedschaft nicht viel wert.“ (Hervorhebung durch IFI-D)
www.welt.de/kultur/article146352332/Warum-Fluechtlinge-nicht-automatisch-Buerger-sind.html

• für eine klare Festlegung der unveränderbaren Grundlagen unsere Staatswesens und die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung

• Fehlanreize in unserem Asylsystem beseitigen

• dass Asylanträge außerhalb Deutschlands, in der Herkunftsregion, gestellt werden.

• für eine klare, biblisch-orientierte Einschätzung der Situation; keine seelisch-emotionalen Lösungen
Dazu folgender Artikel: www.welt.de/debatte/kommentare/article146079335/Was-haelt-Deutschland-in-der-Zukunft-zusammen.html 

• für Entscheidungen unserer Regierung und im EU-Parlament, die mit dem Willen Gottes übereinstimmen

• für ein sofortiges Ende der unkontrollierten Aufnahme von "Flüchtlingen"

• für eine sofortige, entschlossene Umsetzung der Abschiebung der fast 200 000 gerichtlich abgelehnten Asylbewerber, die immer noch im Land sind

• keine Aufnahme in Erstaufnahmeeinrichtungen ohne sinnvolle Registrierung (bundesweit vernetzt mit Fingerabdruck) 

• Stärkung all der Verantwortlichen und Mitarbeiter, die gute und sinnvolle Arbeit leisten; Weisheit und Schutz vor Burnout; die mit Sachverstand persönlich Verantwortung übernehmen
Dazu Artikel: www.welt.de/politik/deutschland/article146065838/Minister-schiebt-Zwoelf-Stunden-Schichten-im-Camp.html

• Entdeckung von Terroristen unter Asylanten und Schutz des gesamten Landes vor Anschlägen

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