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Wachen und Beten

Wachen und Beten – Oktober 2024

Jesus hat Seine Gemeinde in unserer Welt dazu bestimmt, als Licht in der zunehmenden Finsternis zu leuchten - dieses wahre Licht, das ER selbst ist.

1 Joh 1,5:

Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.“

Dieses mächtige göttliche Licht wurde zuerst im „Menschensohn“ Jesus sichtbar, als ER auf der Erde war.

Joh 9,5:

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“

In der Person Jesus konnten die Menschen erkennen, wie ein Leben aussehen soll, das Gott gefällt.

Diese Gnade des „physischen Anschauungsunterrichts“ hat mit der Himmelfahrt Jesu nicht aufgehört. Gott möchte auch heute, dass die Menschen, die IHN noch nicht „gesehen“ haben und kennen, weiterhin Seine Realität mit eigenen Augen beobachten können – und zwar an uns, Seiner Gemeinde, an dir und mir.

Joh 8,12:

Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.“

Mt 5,14:

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

Damit Sein Licht durch uns beständig scheinen kann, ja, heller und heller wird, ist es notwendig, dass wir täglich Seinen Ruf „folge mir nach“ beherzigen und uns einem kontinuierlichen Prozess der Veränderung öffnen, d.h. Sein Wort und Seinen Heiligen Geist an unserem Herzen arbeiten lassen, damit wir IHM ähnlich werden. Das ist der Prozess der „Heiligung“. Heilig sein bedeutet Jesus ähnlich sein.

Eph 1,4:

Wie er uns in ihm (Jesus) auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm“.

Wenn wir uns diesem Prozess stellen, wenn wir es ihm erlauben, uns zu verändern, dann dürfen wir Gottes Mitarbeiter sein.

1 Kor 3,9:

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter“.

Dann können wir Sein Licht in die Finsternis dieser Zeit hineintragen. Dann können wir auch als ein königliches Priestertum für das Wohl unseres Volkes im Gebet eintreten. Das ist Jesu Berufung für uns.

1 Kor 1,1-2:

„Paulus … an die Gemeinde Gottes, … an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen.“

1. Die Gemeinde Jesu

Wir können beten

  • und Jesus danken, dass er uns so eindeutig sagt, wie wir mit IHM leben sollen – und deshalb auch können. „Jaget nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird!“ (Hebr 12,14)
  • dass Er uns hilft, Ihn mehr zu erkennen, mehr zu lieben und darum aus Liebe zu Ihm eifrig sind, IHM ähnlich zu werden. „Wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote“ (Joh 14,15)
  • und Ihm danken, dass Er uns aus Liebe berufen hat und uns deshalb auch befähigen wird, ein heiliges Leben zu führen: „allen Geliebten Gottes, den berufenen Heiligen“ (Röm 1,7)
  • und Gott danken, dass Er versprochen hat, durch Sein Wort und Seinen Geist Heiligung  in uns zu bewirken. „Ihr sollt meinen heiligen Namen nicht entheiligen; sondern ich will geheiligt werden unter den Kindern Israel. Ich bin der HERR, der euch heiligt“ (3 Mose 22,32).
  • dass wir uns nicht auf unseren Verstand verlassen, wie das gehen kann, sondern dass wir Gottes Zusagen glauben. „Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; erkenne ihn auf allen deinen Wegen, so wird er deine Pfade ebnen.“ (Spr 3,5-6)
  • dass Gott durch Sein Wort Glauben und Eifer in uns weckt, in fortgesetzter Heiligung mit Ihm leben zu wollen. „Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern zur Heiligung. Darum also, wer sich darüber hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geist in uns gegeben hat“ (1 Thess 4,7-8).
  • dass Jesus vor allem die Herzen von Gemeindeleitern berührt und sie sowohl in ihrem persönlichen Leben als auch das „Gemeindeprogramm“ von allem reinigt, was nicht Seinem Willen als dem Haupt der Gemeinde entspricht. „Die Furcht des Herrn ist ein Hassen des Bösen“ (Spr 8,13).
  • dass Pastoren, Älteste und Bibellehrer darum ringen, nach Gottes Prioritäten zu leben und in ihrem Verantwortungsbereich den ganzen Ratschluss Gottes verkündigen. „Denn ich habe nichts zurückbehalten, dass ich euch nicht den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt hätte“ (Apg 20,27).
  • dass wir Heiligkeit als das Wesen Gottes und als den Kern Seines Reiches mehr und mehr verstehen lernen - und damit auch als Quelle wahrer Freude! Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist“ (Röm 14,17).

2. Beziehung Deutschland - Israel

Endlich hat Israel entscheidende Schläge gegen die Hisbollah ausführen können! Wie sieht die Reaktion der Außenministerin unseres Landes aus?

„Baerbock befürchtet weitere Eskalation: ‚In keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels‘

Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnet die Lage im Nahen Osten nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah als 'brandgefährlich' und lässt deutliche Kritik an Israels Vorgehen erkennen. 'Es droht die Destabilisierung des ganzen Libanons. Und das ist in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels', sagte die Grünen-Politikerin in der ARD-Sendung 'Bericht aus Berlin'

Es bestehe die Gefahr, dass die ganze Region weiter in die ‚absolute Gewaltspirale‘ reinrutsche. Deshalb habe Deutschland am Donnerstag in New York gemeinsam mit den USA, Frankreich und etlichen arabischen Ländern eine 21-tägige Waffenruhe in Nahost gefordert, um eine diplomatische Lösung in dem Konflikt zu erzielen.

‚Das Gegenteil ist jetzt passiert‘, so Baerbock. ‚Und jetzt mit den jüngsten Meldungen muss man deutlich sagen: Die Militärlogik, das ist die eine, mit Blick auf die Zerstörung von Hisbollah-Terroristen. Aber die Sicherheitslogik ist eine andere.‘

Biden zur Tötung von Nasrallah: ‚Maßnahme der Gerechtigkeit‘

US-Präsident Joe Biden bezeichnete den israelischen Luftangriff, bei dem Hisbollah-Chef Nasrallah getötet wurde, als 'Maßnahme der Gerechtigkeit' für seine vier Jahrzehnte währende Terrorherrschaft. Biden wies darauf hin, dass die Operation zur Ausschaltung Nasrallahs im Kontext des Konflikts steht, der mit dem Massaker der Hamas an Israelis am 7. Oktober 2023 begann. 'Nasrallah traf am nächsten Tag die verhängnisvolle Entscheidung, sich mit der Hamas zu verbünden und eine, wie er es nannte, ‚Nordfront‘ gegen Israel zu eröffnen', so Biden in einer Erklärung. Er wies auch darauf hin, dass die Hisbollah unter Nasrallahs Führung für den Tod von Tausenden von Amerikanern verantwortlich ist.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article253729246/Lage-in-Nahost-In-keinster-Weise-im-Interesse-der-Sicherheit-Israels-Baerbock-befuerchtet-weitere-Eskalation.html

„Nasrallah: Drei Gründe sprechen für den Militärschlag gegen den Hisbollah-Chef

Es mag auf der Welt das eine oder andere Krokodil geben, das dem toten Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah eine Träne nachweint. Auch im Westen werden nun Stimmen laut werden, die Israels Aktion als einen weiteren Schritt hin zu einem großen Krieg werten. Sie werden ihren Zorn nur schwer in diplomatische Floskeln hüllen können. 

Ihnen sei gesagt: Man kann ein Krokodil nicht durch Kraulen in ein Kätzchen verwandeln. Mit der Hisbollah, so wie sie auftritt, ist keinerlei Entspannungspolitik möglich. Jede Vereinbarung mit ihr ist auf Sand geschrieben, der verrinnt, mal langsamer, mal schneller, unaufhaltsam, unausweichlich, unabwendbar. 

Drei Gründe sprechen für den Militärschlag gegen den Hisbollah-Chef: Erstens, Nasrallah war ein Massenmörder. Zweitens, Nasrallah war ein Massenmörder. Drittens, Nasrallah war ein Massenmörder. Er hat Hass gesät und Mord geerntet, Mord an israelischen Zivilisten genauso wie an seinen muslimischen Glaubensbrüdern. 

'Mafia-ähnliche Herrschaftsstrukturen'

Dank Nasrallah ist die Hisbollah ein Staat im Staate Libanon, ein sich ausbreitendes Geflecht an Mafia-ähnlicher Herrschaftsstrukturen. Nasrallah war ihr Pate. Gern gab er Geld an die Hilfsbedürftigen, um sie in Abhängigkeit zu bringen. Erbarmungslos schlug er zu, wenn die Macht seiner Schergen durch den Wunsch nach demokratischen Regeln und der Sehnsucht nach Rechtsstaatlichkeit infrage gestellt wurde.

Die Hisbollah bedroht Israel, doch sie bedroht auch die letzte Staatlichkeit des Libanons, eines einstmals vielversprechenden Landes. Wer es bezweifelt, der denke an den 4. August 2020, als im Hafen von Beirut 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten. Es gehörte der Hisbollah. Sie nutzte es zum Bau von Sprengstoff. Damals starben Hunderte von Menschen, über 7000 wurden schwer verletzt.

Außer Wichtigtuerei geschah nichts

Für einen Augenblick war die Weltgemeinschaft entsetzt. Ihre Außenminister nutzten die allseits bekannten Plastikworte des Polit-Jargons, die auch die deutsche Chefdiplomatin Annalena Baerbock (Grüne) perfekt beherrscht: jetzt müsse ... , endlich werde … , man solle ... . Doch außer dieser Wichtigtuerei geschah nichts. Wäre etwas geschehen, hätte man den libanesischen Staat vom Krebsgeschwür der Hisbollah befreien müssen. Hätte man ihn befreit, wäre Israel, wäre der Nahe Osten nicht in der Krise, in der er heute steckt…

Hätten die Vereinten Nationen die Resolution 1701 nicht nur beschlossen, sondern auch umgesetzt – sie sah die Räumung des Grenzgebietes zu Israel von Hisbollah-Kämpfern vor –, müsste es der jüdische Staat nun nicht tun…

Doch hier gilt, was in allen Kriegen der Weltgeschichte galt oder gelten sollte: Wer als Gewalttätiger mit Gewalt niedergeschlagen werden musste, hat die Folgen seiner Gewalttat zu übernehmen. Die Hisbollah ist dieser Gewalttäter. Schluss. Punkt. Aus…“

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus253753812/Nasrallah-Drei-Gruende-sprechen-fuer-den-Militaerschlag-gegen-den-Hisbollah-Chef.html

„Nahost-Konflikt: Deutschlands Staatsräson versagt

Ein Sprichwort lautet: 'Wahre Freunde erkennt man in der Not.' Und wäre diese Weisheit nicht schon uralt, man hätte sie mit Blick auf Deutschlands Nahost-Gebaren glatt erfinden müssen. Denn so häufig die Merkelsche Versicherung von der Sicherheit Israels als Teil deutscher Staatsräson auch beschworen werden mag: Sie zerschellt regelmäßig an der nahöstlichen Realität. 

So wie zuletzt bei dem Verteidigungskrieg, den Israel seit dem 7. Oktober 2023 gegen die Hamas in Gaza führt. Und so wie bei den jüngsten Angriffen Israels auf die Terrormilizen der Hisbollah und ihre Waffenarsenale im Libanon. Denn obwohl beide Militäroperationen dem Schutz und der Sicherheit der eigenen Zivilbevölkerung ebenso dienen wie der Wiederherstellung einer wirksamen Abschreckung der Feinde Israels, fielen die Reaktionen ziemlich erwartbar aus. 

Denn nach einer kurzen Phase mitfühlender und solidarischer Töne, die nach dem Massaker des 7. Oktober von deutschen Spitzenpolitikern zu vernehmen waren, drehte sich der Wind, ehe man sich versah. Allen Beteuerungen zum Trotz dauerte es nur wenige Wochen, bis das Abstimmungsverhalten Deutschlands bei einer anti-israelischen Resolution der UN-Generalversammlung erahnen ließ, dass die starken Worte keine Übersetzung in die gelebte internationale Praxis erlebten. 

Anstatt sich in einer der schwersten Phasen unmissverständlich an Israels Seite zu stellen, wie die USA dies tat, kniff Deutschland und enthielt sich der Stimme.

Das gleiche Spiel wiederholte sich im Dezember. Und nur wenige Monate später verweigerte das Auswärtige Amt schließlich die Genehmigung weiterer Waffenexporte nach Israel. Die Begründung: Deutschland könne nichts unterstützen, was dem humanitären Völkerrecht widerspreche. Na dann! Dass Israel sich in Gaza mit einer Situation konfrontiert sah, der sich kein Land auf dieser Welt jemals ausgesetzt sah? Geschenkt! 

Und dass Israel unter unmöglichen Bedingungen in einer jahrelang exakt für diesen Moment präparierten Kampfzone über- und unterirdisch gegen eine Terrororganisation agieren musste, die Zivilisten als Schutzschilde benutzt und Privathäuser, Moscheen, Krankenhäuser und Schulen als Waffenlager und Kommandozentralen missbraucht? Nochmal geschenkt!... 

Und dass Israel trotz unvermeidlicher ziviler Opfer erhebliche Anstrengungen unternahm, um Zivilisten zu evakuieren und zu schützen? Und dass die menschenverachtende Strategie der Hamas gerade darin bestand, so viele zivile Opfer zu provozieren, die dann medial und politisch gegen Israel in Stellung gebracht werden können? Dreifach geschenkt.

Den Vogel schoss die deutsche Spitzenpolitik nun mit Blick auf Israels Aktionen im Libanon ab: Seit beinahe zwölf Monaten, nämlich seit dem 8. Oktober 2023, beschießt die libanesische Terrorarmee der Hisbollah den Norden Israels. In der Folge flohen fast 100.000 Menschen aus ihren Häusern, Dörfern und Städten ins Landesinnere, wo sie seit gut einem Jahr ausharren und hilflos dabei zusehen, wie der Norden des Landes und damit ihre Heimat ein ums andere Mal von Raketen und Drohnen in Brand gesteckt wird. Oder wie Fußball spielende Kinder von den Terror-Raketen gezielt in Stücke gerissen wurden. 

Nun endlich tat Israel genau das, was Israel tun musste: Es schlug zurück. Endlich! Und zwar eindrucksvoller, entschlossener und massiver als erwartet. Indem es zuerst die Kommunikationsstruktur mit einer außergewöhnlich präzisen Geheimdienstoperation lahmlegte und gleichzeitig die gesamte Kommandostruktur aufs Korn nahm. Bis hin zu dem gefürchteten Terrorfürsten und Massenmörder Nasrallah, der bei einem Luftschlag der Israelis am Freitag ums Leben kam.

Israel tat, was getan werden musste. Und es wird auch weiterhin alles tun, was notwendig ist, um die Sicherheit seiner Bürger zu bewahren und ihre Bewegungsfreiheit im eigenen Land wiederherzustellen. Mehr noch: Israel wird alles tun, um den Feuerring zu zerstören, den das Mullah-Regime des Iran mithilfe der Hamas, der Hisbollah und den Huthi rund um den Judenstaat entzündet hat, um ihn zu vernichten.

Hat Deutschland dafür gesorgt, dass der Beschuss aus dem Norden aufhört?

Und was tat Deutschland? Hat es dafür gesorgt, dass der Beschuss aus dem Norden aufhört? Hat es dafür gesorgt, dass Zehntausende Israelis in ihre Häuser zurückkehren können? Hat es rote Linien gegenüber der Hisbollah formuliert? Hat es die andauernden völkerrechtswidrigen Angriffe auf Zivilisten und ihre Wohnorte verurteilt? 

Hat es Resolutionsentwürfe in der UN-Generalversammlung vorangetrieben, um die Hisbollah in ihre Schranken zu weisen? Hat es deren Rückzug aus dem israelischen Grenzgebiet verlangt, wie es die UN-Resolution 1701 vorsieht? Hat es verhindert, dass die Hisbollah unter Verletzung sämtlicher UN-Resolutionen 150.000 Raketen angeschafft hat, die auf Israel gerichtet sind? 

Nein? Warum nicht? Wo Israels Sicherheit doch Teil deutscher Staatsräson ist?! Stattdessen belehrte die deutsche Außenministerin, Annalena Baerbock, in gewohnter Manier darüber, was nun zu tun sei, und kritisiert Israel wie gewohnt für sein Vorgehen. Vokabeln, die in diesem Zusammenhang so häufig fallen, wie Regentropfen im Herbst sind: ‚Brandgefährlich, Gewaltspirale, Destabilisierung, Flächenbrand‘ und vieles mehr… 

Die Sicherheit Israels mag Teil deutscher Staatsräson sein. Aber verlassen sollte man sich besser nicht darauf. Denn wenn es darauf ankommt, schlägt man sich hierzulande lieber in die Büsche. Wie heißt es doch gleich: ‚Wahre Freunde erkennt man in der Not.‘ Das Gegenteil gilt leider ebenso sehr.“

https://www.welt.de/debatte/article253763234/Nahost-Konflikt-Deutschlands-Staatsraeson-versagt.html

Wir können beten

  • und dem HERRN danken, dass ER Israel so mächtig gegen Seine Feinde im Norden geholfen hat. „Dank sei dir, HERR! Du hast mir deine Güte erwiesen; ein Wunder hast du an mir getan, als meine Feinde mich ringsum bedrängten.“ (Ps 31,22; GN)
  • und IHM danken, dass ER die Regierung Israels gestärkt hat und sie sich von dem Druck der Nationen nicht hat abhalten lassen, für ihr Land und deren Bewohner zu kämpfen. Die deutsche Außenministerin reiste seit dem 7. Oktober 2023  nicht weniger als e l f   Mal persönlich nach Israel!
  • und dem HERRN danken, dass ER Israel jetzt weiterhin stärkt, mit Entschlossenheit daran zu arbeitet, das zu tun, wozu die UN und auch Deutschland sich mit Resolution 1701 seit 2006 verpflichtet haben, ohne irgendetwas zu tun, nämlich den Süden Libanons von der Hisbollah zu befreien. „Dank sei dir, HERR! Du hast mir deine Güte erwiesen; ein Wunder hast du an mir getan, als meine Feinde mich ringsum bedrängten.“ (2 Sam 22,3)
  • und bekennen, dass die deutsche Außenministerin Baerbock in unfassbarem Stolz, Anmaßung und völliger Unkenntnis der Wahrheit die Regierung Israels zu belehren und davon abzuhalten sucht, das zu tun, was  zur Sicherheit Israel und seiner Bewohner dringend notwendig ist.
  • wir bekennen als Schuld, dass die deutsche Außenministerin in ihren 11 Reisen nichts von dem materiellen Reichtum, den uns Gott in Seiner Gnade gegeben hat, Israel zur Verfügung gestellt hat, um sein Land wieder aufzubauen oder es im Kampf gegen seine Feinde zu unterstützen. „Deine Tore werden nicht mehr geschlossen, bei Tag und Nacht werden sie offen stehen, damit die Völker ihre Reichtümer zu dir bringen können; ihre Könige ziehen ihnen voran. Aber die Völker und Reiche, die dir nicht dienen wollen, werden vollständig vernichtet.“ (Jes 60,11-12)
  • dass Gott dringend eine grundlegende Wende der Politik unseres Landes gegenüber Israel ermöglicht.
  • dass der HERR Frau Baerbock und alle diejenigen, die diese zerstörerische Politik gegen Israel unterstützen, aus ihren Ämtern entfernt.
  • dass Gelder und Ressourcen aus Deutschland nach Israel fließen, um das Land, zu dessen Verwüstung wir beigetragen haben, wieder aufzubauen. „Ausländer werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.“ (Jes 60,10)
  • dass der HERR Deutschland andere verantwortliche Politiker geben möge, die nicht mehr mit gespaltener Zunge reden, nicht mehr aggressive Forderungen an Israel stellen, sondern Israel tatsächlich nach Seinen ewigen Plänen und Seinem ewigen Willen unterstützen. „Könige sollen deine Wärter und ihre Fürstinnen deine Ammen sein. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken, auf dass du erfahrest, dass ich der HERR bin, an welchem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.“ (Jes 49,23)

3. Erhalt moralischer Ordnungen Gottes in Deutschland

"Petition: Schützt Münchens Schüler vor der Trans-Indoktrination!

Vergangenen Donnerstag hat DemoFürAlle exklusiv den Trans-Leitfaden für Münchner Schulen veröffentlicht und damit mediale Aufmerksamkeit erregt: Die Tagespost, die Junge FreiheitTichys Einblickkath.net und Boris Reitschuster haben über unseren Leak berichtet und selbst ÖRR-Journalist 'Georgine' Kellermann hat sich über uns aufgeregt.

Diese öffentliche Wahrnehmung ist immens wichtig, denn das Thema geht nicht nur Eltern in München etwas an: Wenn wir zulassen, dass deren Oberbürgermeister diesen Trans-Leitfaden still und heimlich durchsetzt, werden die Indoktrinationsversuche bundesweit Schule machen.

Umgekehrt werden andere Städte und Bundesländer zögern, solche Leitfäden einzuführen, wenn sie bemerken, wie viel Gegenwind es in München gibt.

Jetzt Petition unterzeichnen und teilen! 

Wir haben daher heute die Petition »Schützt Münchens Schüler vor der Trans-Indoktrination!« auf CitizenGO gestartet. Darin fordern wir den zuständigen Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) auf, den Trans-Leitfaden vollständig zurückzunehmen und den weiteren Einsatz des Leitfadens an den staatlichen Schulen Münchens zu untersagen.

Helfen Sie mit! Bereits wenige Klicks können viel bewirken:

Unterzeichnen Sie unsere Petition! Mit jeder Unterschrift erhält Dieter Reiter direkt eine E-Mail.

Verschicken Sie den Link via E-Mail an Ihre Freunde und Bekannten mit der Bitte, die Petition zu unterzeichnen und selbst zu verbreiten.

Teilen Sie den Link auf Facebook, WhatsApp, Telegram & Co. Auf WhatsApp können Sie sehr leicht eine Broadcast-Liste erstellen, alle ihre Kontakte hinzufügen und diesen mit nur einer Nachricht den Link schicken.

Einiges zum Inhalt des Leitfadens in Kürze:

Der Leitfaden fordert eine tiefgreifende trans-affirmative Umgestaltung des Schulalltags und des Unterrichts von den Lehrern der staatlichen Schulen Münchens.

- Der Unterricht soll so gestaltet werden, dass 'die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind' (S. 3).

- Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden (S. 4f).

- In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen nennen (S. 5).

- Der mutmaßlich rechtswidrige 'Ergänzungsausweis' der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. wird Schülern empfohlen (S. 6).

- Schüler sollen sich je nach 'Selbstdefinition' aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen (S. 7).

- Bei der Auswahl von Referenten und Unterrichtsmaterialien sollen 'trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Schüler*innen aktiv adressiert werden' (S. 9).

- Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde 'gezielt zum Thema LGBTIQ* bewerben' (S. 10).

- Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden (S. 10).

- Die Schulbibliothek soll 'eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt' beinhalten (S. 11).

https://demofueralle.de/2024/09/25/petition-schuetzt-muenchens-schueler-vor-trans-indoktrination/ und https://citizengo.org/de/fam/14015

Wir können beten

  • und dem HERRN danken, dass die Veröffentlichung dieses Leitfadens mediale Aufmerksamkeit erregt hat und damit noch einmal deutlich vor dessen schädlichen Inhalten und Auswirkungen gewarnt wird. „Wenn jemand das Alarmsignal hört, sich aber nicht warnen lässt und deshalb umkommt, dann trägt die betreffende Person allein die Schuld. Sie ist gewarnt worden, aber hat die Warnung in den Wind geschlagen. Hätte sie die Warnung ernst genommen, so wäre sie mit dem Leben davongekommen.“ (Hes 33,4-5)
  • und IHM danken, dass die biblische Ordnung für Ehe und Familie bei der großen Mehrheit der Menschen in unserem Lande immer noch fest verankert ist.
  • dass die Furcht Gottes auf den OB von München fällt. „Weh denen, die ihre Macht missbrauchen, um Verordnungen zu erlassen, die Menschen ins Unglück stürzen!" (Jes 10,1; GN)
  • dass die o.a. Petition von vielen gelesen, unterzeichnet und weitergegeben wird.
  • dass auch diese Petition dazu beiträgt, dass der Leitfaden zurückgenommen wird.
  • dass Gott alle Gruppen wie DemoFürAlle und Citizengo stärkt und ihnen Weisheit und kreative Ideen gibt, wie sie weiterarbeiten können. „Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Munde kommen Erkenntnis und Verstand.“ (Spr 2,6)
  • dass Gott diese Gruppen mit den personellen und finanziellen Mitteln versorgen möge, die sie brauchen, um gute und effektive Arbeit zu leisten. „Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus, der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun.“   (Hebr 13,20-21a)

Heinz-Jürgen Heuhsen

Oktober 2024

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