"Berührungen" Nr. 30
3 Mose 11,1
„Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen:“
3 Mose 11,2
„Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft.“
3 Mose 11,4
„Aber von denen … sollt ihr die folgenden nicht essen…, weil…es euch unrein ist.“
Kol 2,16
„So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats.“
Kol 2,17
„Diese sind ein Schatten der Dinge, die kommen sollten, wovon aber Christus das Wesen hat.“
Kol 3,1
„Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.“
Kol 3,2
„Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist.“
Kol 3,3
„Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.“
Kol 3,4
„Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.“
Während die Befolgung biblischer Diätvorschriften einen gesünderen Lebensstil fördern mag, ist es nicht deren erste und tiefste Bedeutung. Dieses „ihr sollt essen … ihr sollt nicht essen“ in diesem Kapitel erinnert uns - wie es auch soll - an den Fall des Menschen im Garten Eden.
„Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen:“
3 Mose 11,2
„Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr von allem Vieh auf Erden essen dürft.“
3 Mose 11,4
„Aber von denen … sollt ihr die folgenden nicht essen…, weil…es euch unrein ist.“
Kol 2,16
„So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats.“
Kol 2,17
„Diese sind ein Schatten der Dinge, die kommen sollten, wovon aber Christus das Wesen hat.“
Kol 3,1
„Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.“
Kol 3,2
„Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist.“
Kol 3,3
„Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.“
Kol 3,4
„Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.“
Während die Befolgung biblischer Diätvorschriften einen gesünderen Lebensstil fördern mag, ist es nicht deren erste und tiefste Bedeutung. Dieses „ihr sollt essen … ihr sollt nicht essen“ in diesem Kapitel erinnert uns - wie es auch soll - an den Fall des Menschen im Garten Eden.
1 Mose 2,16-17
„… Du sollst essen … aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon isst, wirst du gewiss sterben.“
Aus demselben Grund musste jede Frau, die einen Jungen oder ein Mädchen geboren hatte, ein Brandopfer und ein Sündopfer bringen. (Siehe 3 Mose 12,6). Auch dahinter steht derselbe Gedanke.
Robert Jamieson schreibt in seinem Bibelkommentar dazu: „Obwohl es sich hier um einen festlichen Anlass handelte, waren die verordneten Opfer keine Friedensopfer, sondern ein Brandopfer und ein Sündopfer, um die Eltern an den Ursprung der Sünde zu erinnern und daran, dass das Kind eine gefallene sündige Natur geerbt hatte.“
Welche Eltern sind nicht angesichts ihres neugeborenen Babys versucht, anders zu denken!
Das Gesetz wies den Menschen immer auf seine Bedürftigkeit hin. Bei jedem Opfer, jeder Mahlzeit, jedem Lebensereignis blickte es zurück auf das Ur-Problem.
Doch während das Gesetz auf die Not wies, wies der Neue Bund auf die Abhilfe der Not! Wo das Gesetz zurückblickte, blickt der Neue Bund nach vorn auf die Fülle.
Natürlich deutete das Gesetz auf jene Hoffnung hin, aber es besaß keine Kraft zur Erlösung. Der Neue Bund hat diese Kraft. Das Gesetz war der Schatten, Yeshua ist die Substanz. (Ebenso wie dein Schatten nicht du selbst bist.)
Im Messias wird uns durch die Kraft Gottes eine völlige Umgestaltung angeboten. Weshalb nehmen so wenige von uns Gott diesbezüglich beim Wort? Weshalb werden so viele von Gottes Kindern nicht soweit umgestaltet, wie sie könnten, und wie es im Messias angeboten und möglich ist?
Kol 3,1-17 ist eine ausgezeichnete Stelle, um das herauszufinden.
„Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt; in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet; nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Munde.
Lüget einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld, ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. Über dies alles aber [habet] die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar!
Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.“
Seid gesegnet im Messias.
„… Du sollst essen … aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon isst, wirst du gewiss sterben.“
Aus demselben Grund musste jede Frau, die einen Jungen oder ein Mädchen geboren hatte, ein Brandopfer und ein Sündopfer bringen. (Siehe 3 Mose 12,6). Auch dahinter steht derselbe Gedanke.
Robert Jamieson schreibt in seinem Bibelkommentar dazu: „Obwohl es sich hier um einen festlichen Anlass handelte, waren die verordneten Opfer keine Friedensopfer, sondern ein Brandopfer und ein Sündopfer, um die Eltern an den Ursprung der Sünde zu erinnern und daran, dass das Kind eine gefallene sündige Natur geerbt hatte.“
Welche Eltern sind nicht angesichts ihres neugeborenen Babys versucht, anders zu denken!
Das Gesetz wies den Menschen immer auf seine Bedürftigkeit hin. Bei jedem Opfer, jeder Mahlzeit, jedem Lebensereignis blickte es zurück auf das Ur-Problem.
Doch während das Gesetz auf die Not wies, wies der Neue Bund auf die Abhilfe der Not! Wo das Gesetz zurückblickte, blickt der Neue Bund nach vorn auf die Fülle.
Natürlich deutete das Gesetz auf jene Hoffnung hin, aber es besaß keine Kraft zur Erlösung. Der Neue Bund hat diese Kraft. Das Gesetz war der Schatten, Yeshua ist die Substanz. (Ebenso wie dein Schatten nicht du selbst bist.)
Im Messias wird uns durch die Kraft Gottes eine völlige Umgestaltung angeboten. Weshalb nehmen so wenige von uns Gott diesbezüglich beim Wort? Weshalb werden so viele von Gottes Kindern nicht soweit umgestaltet, wie sie könnten, und wie es im Messias angeboten und möglich ist?
Kol 3,1-17 ist eine ausgezeichnete Stelle, um das herauszufinden.
„Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt; in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet; nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Munde.
Lüget einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld, ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. Über dies alles aber [habet] die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar!
Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen. Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.“
Seid gesegnet im Messias.