Heute, Mittwoch, der 18. Oktober 2023, ist nun der 12. Tag, seitdem dieser für Israel so völlig überraschende furchtbare Krieg begann. Zumindest in den ersten Stunden und Tagen nach den brutalen massiven Terrorüberfällen der Hamas auf israelischem Staatsgebiet verursachte dies bei vielen Menschen in Israel einen starken Schock.
Psalm 130:
„Aus der Tiefe meiner Not schreie ich zu dir. HERR, höre mich doch!
Sei nicht taub für meinen Hilferuf!
Wenn du Vergehen anrechnen wolltest, Herr, wer könnte vor dir bestehen?
Aber bei dir finden wir Vergebung, damit wir dich ehren und dir gehorchen.
Ich harre des HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort.
Meine Seele harrt des Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, als die Wächter auf den Morgen.
Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade, und viel Erlösung ist bei ihm.
Und er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.“
Israel wurde von dieser Art des Angriffs der Hamas aus verschiedensten Gründen vollkommen überrascht. Das hat in der israelischen Bevölkerung sowohl zu Verunsicherung als auch z.T. zu Zorn geführt.
Umso mehr können wir dem HERRN für jeden Leiter in Israel danken, der inzwischen öffentlich Verantwortung für Fehler und Versagen in dieser nationalen Katastrophe übernommen hat. Gerade deshalb sind sie nun entschlossen, mit Entschiedenheit für ihr Volk und ihr Land zu kämpfen.
Einer dieser Männer ist Ronen Bar, Leiter des israelischen Sicherheitsdienstes Shin Bet.
„Chef des Shin Bet: Wir waren nicht in der Lage, den Angriff vom 7. Oktober zu verhindern, ich trage die Verantwortung.
Der Leiter des Sicherheitsbüros Shin Bet macht sich persönlich dafür verantwortlich, dass der mörderische Angriff der Hamas auf den Süden Israels am 7. Oktober nicht rechtzeitig erkannt wurde.
In einem Schreiben an die Mitglieder der Behörde schreibt Ronen Bar: 'Trotz einer Reihe von Maßnahmen, die wir durchgeführt haben, waren wir am Samstag leider nicht in der Lage, eine ausreichende Warnung zu erzeugen, die es ermöglicht hätte, den Angriff zu vereiteln.'
'Als derjenige, der die Organisation leitet, trage ich die Verantwortung für diesen Vorfall', so Bar. 'Es wird Zeit für Ermittlungen geben. Jetzt kämpfen wir.'
Einige Stunden vor dem Angriff am 7. Oktober stellte das Verteidigungsministerium ungewöhnliche Bewegungen im Gazastreifen fest, was zu einem nächtlichen Telefongespräch zwischen hohen Beamten führte, aber die Anzeichen wurden weitgehend abgetan.
Hebräischen Medienberichten zufolge begab sich Bar dennoch zum Hauptquartier der Behörde und befahl, ein kleines Team an die Grenze zum Gazastreifen zu entsenden, da er einen kleineren Angriff erwartete.
Nach Angaben der Agentur wurden bei den Angriffen am 7. Oktober mindestens 10 Mitglieder des Shin Bet getötet.
'Wir befinden uns in einem Krieg, nicht in einer Runde [von Kämpfen]. Eine Runde gewinnt man mit einem Siegesbild und Schweigen; ein Krieg endet mit einem entscheidenden Sieg und einer Veränderung der Situation. Es gibt keine Grenze, kein Zeitlimit - bis zum Ende.' fügt Bar hinzu."
Auch Herzi Haslevi, Generalstabschef der IDF gestand öffentlich Versagen ein und sagte: „Die Verantwortung für die Sicherheit Israels war uns übertragen, und wir haben versagt. Aber jetzt ist es Zeit, diesen Krieg zu führen.“ https://www.ynetnews.com/article/b1oby6ewp
Lasst uns beten:
Wenn Menschen ihre Fehler und Sünden bekennen, kann Gott vergeben und erneut rettend eingreifen.
Wir können beten
Seit nunmehr 12 Tagen steht das Volk Israel unter großem Druck. Viele Menschen, die in unmittelbarer Nähe zu Gaza oder an der Grenze zum Libanon wohnen, haben ihre Häuser, d.h. ihre gewohnte Umgebung und ihr gesamtes normale Leben verlassen und sind anderswo entweder bei Freunden oder in Hotels untergebracht. Im gesamten israelischen Staatsgebiet gibt es fast ununterbrochen Alarm vor anfliegenden Raketen.
Von diesem Druck sind auch unsere messianischen Geschwister betroffen.
Wir können beten
Liebe Geschwister,
Wir von Erhebt das Panier versuchen, uns an der Umsetzung des Gebetsauftrages Jesu an Seine Jünger zu beteiligen:
Mt 6,9-10:
„Deshalb sollt ihr nun so beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden!“
Damit wir in Seinem Willen beten können, müssen wir unsere Gebete an Seinem Wort orientieren. Mit diesem Mail versuchen wir, etwas mehr Verständnis aus der Sicht der Bibel für die derzeitige Situation Israels und das sich daraus ergebende erforderliche Handeln zu bekommen. Dabei wird es vermutlich nötig sein, bisherige Denk- und Gebetsmuster zu überprüfen und gegebenenfalls neu auszurichten.
Seitdem Israel im August 2005 ohne Vorbedingungen den Gazastreifen geräumt hat (21 Siedlungen mit ca. 9000 Israelis mussten ihre Siedlungen verlassen) und die Hamas im Juni dort an die Macht gekommen ist, führt sie von dort aus nun seit 23 Jahren immer wieder Terrorangriffe gegen Israel mit dem erklärten Ziel, „ganz Palästina vom Jordan bis zum Meer zu befreien“ – d.h. im Klartext, alle Juden zu ermorden.
Der Angriff der Hamas, der am frühen Shabbatmorgen, den 7. Okt. 2023, mit dem Eindringen von weit über 1000 Terroristen in die grenznahen Dörfer Israels begann, ist der neueste – und wie wir beten – letzte Angriff der Hamas auf Israel.
„Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Krieg führen.
Als hochzivilisierte Menschen haben wir den Bezug zu einigen grundlegenden Konzepten verloren. Zum Beispiel zum Krieg.
Wir beklagen uns, dass wir keine Kriege mehr gewinnen, aber das liegt daran, dass wir sie nicht führen. Stattdessen führen wir begrenzte Interventionen gegen Aufständische durch. Wir versuchen, gescheiterte Staaten zu stabilisieren. Manchmal gehen wir hinein, schalten ein paar Terroristen aus und kehren dann nach Hause zurück. Die Veteranen, deren Wunden sehr real sind, sitzen herum und fragen sich, wozu das alles gut war. Das Gleiche gilt für die Familien der Männer, die in einem Krieg starben, der nie ein Krieg war.
Um einen Krieg zu gewinnen, muss man einen Krieg führen.
Wenn dein Feind einen Krieg führt und du etwas anderes als einen Krieg führst, wird der Feind gewinnen.
Polizeiaktionen, Übungen zum Aufbau von Nationen und dergleichen haben vage und schlecht definierte Ziele, während Kriege sehr klare Ziele haben.
Kriege werden entweder gewonnen oder verloren. Aus diesem Grund kämpfen moderne Regierungen selten gerne... Sobald man einen Krieg erklärt hat, weiß man, dass man ihn gewinnen muss.
Wir kämpfen in Dingen, die keine Kriege sind, um Regionen zu 'stabilisieren'. Kriege werden nicht für Stabilität, sondern zur Zerstörung geführt. Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Feind vernichten. Genau das taten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im Zweiten Weltkrieg, als sie Nazi-Deutschland und das kaiserliche Japan in einer Weise mit Tod und Zerstörung überzogen, die moderne Linke immer noch erschaudern lässt.
'Die Nazis traten in diesen Krieg mit der ziemlich kindischen Vorstellung ein, sie würden alle anderen bombardieren und niemand würde sie bombardieren', sagte Arthur Harris, der Chef des Bomber Command der Royal Air Force, im Jahr 1940.
'Je härter wir vorgehen, desto mehr Deutsche töten wir. Je mehr Deutsche wir töten, desto weniger von unseren Männern werden getötet. Je härter wir vorgehen, desto weniger Tote gibt es. Ich möchte, dass Sie sich das alle merken', sagte General George Patton zur Dritten Armee.
Franklin D. Roosevelts Besessenheit, den Krieg nach Japan zu tragen, führte zu dem Doolittle-Angriff. (Doolittle Raid ist die Bezeichnung eines Überraschungsangriffs der Luftstreitkräfte der US-Armee am 18. April 1942 auf Tokio.) Eine der Bomben dieses Angriffs traf eine Schule. 'Es ist völlig unmöglich, ein militärisches Ziel zu bombardieren, in dessen Nähe sich zivile Wohnhäuser befinden, ohne dass die Gefahr besteht, dass auch die zivilen Wohnhäuser beschädigt werden. Das ist eine Gefahr des Krieges', hatte Doolittle gewarnt.
Das ist es, was Krieg ausmacht. Deshalb sollten Kriege nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Aber wenn man sie führt, sollte man kämpfen, um zu gewinnen.
Ein gerechter Krieg basiert auf einer grundlegenden moralischen Klarheit über den Gegner, nicht über die Taktik. Kriegsverbrechen sind ein bedeutungsloser Begriff, es sei denn, es handelt sich um Verstöße gegen eine Vereinbarung zwischen den beiden Kombattanten oder um Zivilisten, die nicht am Konflikt beteiligt sind. Das ist in Gaza nicht der Fall. Und es ist selten der Fall, wenn man islamische Terroristen bekämpft.
Die Vereinigten Staaten begegneten den japanischen Folterungen, Hinrichtungen, Misshandlungen, medizinischen Experimenten und dem Kannibalismus an unseren Truppen mit verstärkter Entschlossenheit, um jeden Preis zu gewinnen. Das war der Preis für Hiroshima und Nagasaki. Es handelte sich nicht um Kriegsverbrechen, sondern darum, dass ein Regime von Ungeheuern, das unsägliche Gräueltaten beging, schließlich zur Kapitulation gezwungen wurde.
Das ist es, was kämpfen, um zu gewinnen, bedeutet.
Gegen die Hamas zu gewinnen bedeutet nicht, ein paar Bomben auf Gebäude abzuwerfen, einen begrenzten Einmarsch zu inszenieren, ein paar Hamas-Führer auszuschalten und dann die Türkei und Ägypten einen Waffenstillstand aushandeln zu lassen. Das ist kein Krieg.
Gewinnen heißt, die Hamas, ihre Anführer, ihre Terroristen und ihre Unterstützer mit allen Mitteln zu vernichten und das Gebiet, von dem aus sie operierten, zu sichern, damit es nicht für ähnliche Anschläge genutzt werden kann!
Kann Israel einen derartigen Krieg führen und gewinnen? Ja, das kann es.
Wird es das? Das ist die Frage.
Israel hat, wie Amerika, versucht, keine Kriege zu führen. Das hat zu den Schrecken der Angriffe an diesem letzten Tag des Laubhüttenfestes geführt. Vielleicht will es einen Krieg führen und gewinnen, bevor es zu spät ist.“
https://de.gatestoneinstitute.org/20054/krieg-gewinnen
Die Bibel
Röm 13,3-4:
„Vor den staatlichen Machthabern müssen sich nicht die fürchten, die Gutes tun, sondern nur die, die Böses tun. Wenn du also ohne Angst vor der Staatsgewalt leben willst, dann tu, was recht ist, und sie wird dich dafür loben. Denn die staatliche Macht steht im Dienst Gottes, um dich zum Tun des Guten anzuspornen. Wenn du aber Böses tust, musst du dich vor ihr fürchten. Ihre Vertreter tragen nicht umsonst das Schwert. Sie stehen im Dienst Gottes und vollstrecken sein Urteil an denen, die Böses tun. Die staatliche Macht ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der das Böse tut.“
2 Mose 20,13:
„Du sollst nicht morden!“
3 Mose 24,17:
„Wenn jemand irgendeinen Menschen totschlägt, so soll er gewiss getötet werden.“
1 Mose 9,6:
„Wer einen Menschen mordet, muss von Menschenhand sterben; denn der Mensch ist nach dem Bild Gottes geschaffen.“
Viele in der westlichen Welt haben sich von Gott als dem Schöpfer und Geber menschlichen Lebens abgewandt (z.B. durch Glauben an die Evolutionstheorie) und sich dem Humanismus mit seinen falschen und zerstörerischen Gedanken zugewandt. Da diese Gedanken auch sehr stark in die Gemeinde Jesu eingedrungen sind, wollen wir in dieser Situation zuerst für die Gemeinde beten.
Wir können beten
Die Haltung und die Äußerungen, die seit dem Angriff auf Israel in unserem Land mehrheitlich sichtbar werden, sind erschütternd.
"Baerbock bei Illner: ‚Wir finanzieren keinen Terror, wir finanzieren keine Märtyrerrenten‘
Bei Maybrit Illner (12. Oktober) erklärt Außenministerin Annalena Baerbock die Israelpolitik der Ampel…
Mit Baerbock sprach Illner zunächst im Einzelgespräch. Israel habe unsere 'volle, uneingeschränkte Solidarität und Unterstützung', betonte Baerbock einleitend… Israel habe nun das Recht und die Pflicht, seine Bevölkerung ‚ im Rahmen des internationalen Rechts‘ zu schützen. Es müsse verhindert werden, dass weitere Zivilisten unter dem Terrorismus leiden. Deshalb sollten im Gazastreifen Schutzorte geschaffen und humanitäre Hilfe in Form Lebensmitteln geleistet werden. Die Entwicklungshilfe an die Palästinenser im Gazastreifen sei dagegen ausgesetzt. ‚Wir finanzieren keinen Terror, wir finanzieren keine Märtyrerrenten‘, insistierte die Ministerin.“
„Anne Will: Als Baerbock das Schicksal von Hamas-Opfern schildert, kämpft sie mit den Tränen
Bei Anne Will berichtete Baerbock am Sonntagabend (15. Okt) im Einzelinterview vom Stand der Verhandlungen (zur Befreiung der Hamas-Geiseln).
Außerdem diskutierte Will mit ihren Gästen über die angekündigte israelische Bodenoffensive in den Gazastreifen und um den Einfluss des Irans in der Region…
Es waren ernüchternde Worte, mit denen Außenministerin Baerbock über ihre Gespräche in Ägypten berichtete: Noch immer sei kein direkter Kontakt zu den deutschen Geiseln in Gaza hergestellt worden; man wisse noch nicht einmal, welche der insgesamt etwa 150 Geiseln bereits tot seien, und welche noch lebten…
Im Gespräch zeigte sich Baerbock entschlossen, Israel weiterhin zur Seite zu stehen…
Genauso müsse man aber sicherstellen, dass das Leid der Menschen in Gaza minimiert werde, sagte Baerbock…
'Wir können den Terrorismus nicht bekämpfen, wenn tausende von weiteren unschuldigen Menschen ums Leben kommen', sagte Baerbock. Daraus würde sich lediglich nur noch mehr Terrorismus bilden…
Michael Wolffsohn kritisierte daraufhin die Außenministerin: ‚Die Ankündigungen sind wunderbar, aber mir fehlt die Selbstkritik‘, sagte er. ‚All die Brutalität, die Frau Baerbock dargestellt hat, ist auch von uns (d.h. der deutschen Regierung) mitfinanziert worden.‘“
Deutschland ist auch der größte Nettozahler der EU; Frau von der Leyen ist seit Juli „Chefin“ der EU (EU-Kommissionspräsidentin)
„EU-Chefdiplomat Borrell: Israel muss trotz Krieg Völkerrecht beachten
EU-Chefdiplomat Josep Borrell warf der israelischen Regierung am Dienstag (10. Okt) vor, mit der totalen Blockade des Gazastreifens gegen das Völkerrecht zu verstoßen. Gleichzeitig betonte er, dass die EU die Palästinensische Autonomiebehörde weiterhin finanziell unterstützen müsse.
'Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, aber das muss im Einklang mit dem Völkerrecht, dem humanitären Recht, geschehen, und einige Entscheidungen stehen im Widerspruch zum Völkerrecht', sagte er nach dem Treffen gegenüber Reportern…
'Im Moment nimmt die Zahl der Opfer im Gazastreifen zu. Die humanitäre Lage ist katastrophal. Wir müssen mehr unterstützen, nicht weniger', sagte er.
Die EU ist nach eigenen Angaben der größte Geber von Entwicklungshilfe für die Palästinenser.
Allein im vergangenen Jahr hat sie nach Angaben der Europäischen Kommission rund 283 Millionen Euro für die Palästinensische Autonomiebehörde, das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) und andere Projekte bereitgestellt…“
„Borrell ermahnt Israel, das Völkerrecht einzuhalten
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat Israel ermahnt, nicht gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen vorzugehen… Er betonte, Zivilisten müssten geschützt werden…
Eine große Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten setzte sich Borrell zufolge dafür ein, die Zusammenarbeit mit den palästinensischen Behörden aufrechtzuerhalten.“
„EU richtet Luftbrücke ein
Um die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern, will die Europäische Union (EU) eine Luftbrücke einrichten. Das gab Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekannt. ‚Die Palästinenser im Gazastreifen brauchen humanitäre Hilfe‘, sagte von der Leyen beim Westbalkan-Gipfel in Albaniens Hauptstadt Tirana.
Die ersten beiden Flugzeuge mit Hilfsgütern sollen noch diese Woche nach Ägypten starten. Von dort sollen sie anschließend über den Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen transportiert werden. Dieser ist aktuell jedoch noch geschlossen. Laut offiziellen Angaben müssen aktuell noch Reparaturmaßnahmen am Grenzübergang durchgeführt werden. Beobachter nennen als Grund jedoch Befürchtungen der Ägypter, dass unzählige palästinensische Flüchtlinge ins Land strömen könnten – darunter womöglich auch Terroristen. Bereits am Wochenende hatte die EU angekündigt, ihre humanitären Hilfen für den Gazastreifen um 50 Millionen auf insgesamt 75 Millionen Euro zu erhöhen.“
https://www.israelnetz.com/russlands-diplomatie-versuch-scheitert
Eine aktuelle Umfrage vom Montag, die noch nicht abgeschlossen war, besagt:
Frage: Sollte Deutschland Ihrer Meinung nach Israel nach dem Angriff der Hamas mit Munitionslieferungen unterstützen?
ERGEBNISSE
Ja, auf jeden Fall - 37,1%
Eher ja - 8,5%
Unentschieden 9,7%
Eher nein 8,5%
Nein, auf keinen Fall 36,2%
Wir können beten
Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer festzustehen.
Heinz-Jürgen Heuhsen