Wöchentliches Gebet - 26. Mai 2021

Für Israel

Wir möchten heute Jeremia Kapitel 31 zur Grundlage und zum Ausgangspunkt unserer Gebete machen. Es ist gut, wenn wir in diesen verwirrenden und spannungsreichen Zeiten NICHT als erstes die Nachrichten lesen, sondern unsere Orientierung vom Wort Gottes her suchen. Das Wort gibt uns Verständnis und Klarheit, um die Geschehnisse in der Welt beurteilen zu können. Von da aus können wir dann auch mit Glauben beten.

Die Zeit, in der Jeremia lebte, war sehr verwirrend. Die letzten vier Könige hatten Juda weg von der Erweckung der Zeit Josias in groben Götzendienst geführt.  Es gab viel Politik und Verschwörungen mit benachbarten Königreichen gegen die babylonische Vorherrschaft. Auch die Priesterschaft war korrupt, sodass es keine wirkliche geistliche Führung im Land gab. Dazu war Juda auch voller falscher Propheten, die sich aktiv gegen das Wort des Herrn stellten, das Jeremia verkündete.

Für uns, die wir heute die Bibel lesen - die uns ja Gottes Sichtweise vermittelt - sind die Dinge klar. Für die Menschen, die damals in dem Durcheinander der Meinungen lebten, muss jedoch die Situation sehr kompliziert und verwirrend gewesen sein.

Auch wir leben in verwirrenden Zeiten. Deshalb ist das Kapitel Jeremia 31 solch eine Stärkung. Es vermittelt uns Gottes Perspektive, es gibt uns Weisheit, es bestärkt uns in der Gewissheit, dass alle Verheißungen Gottes zu Seiner Zeit Realität werden. Deshalb hat Jesus uns aufgefordert zu beten: Dein Wille geschehe. Wir wollen dafür eintreten, dass Gottes Wille an Israel in dieser Zeit geschieht.

1. Dank für die Verheißung der ewigen Liebe Gottes und der Wiederherstellung Israels

Jeremia 31,1-6:Zu jener Zeit, spricht der HERR, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwerte entronnen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste; gehe hin, dass du Israel zu seiner Ruhe führest! Von ferne her ist der HERR mir erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gnade so lange bewahrt! Ich will dich wiederum bauen, und du sollst gebaut werden, du Jungfrau Israel; wiederum sollst du dich mit deinen Handpauken schmücken und ausziehen in lustigem Reigen. Wiederum wirst du auf den Höhen Samariens Weinberge pflanzen; die sie angelegt haben, sollen sie auch genießen. Denn es kommt ein Tag, da die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen werden: Auf, lasst uns nach Zion gehen, zu dem HERRN, unserm Gott!“

(Wächter: hier nicht das normale hebr. Wort sapa (z.B. in 6:17) sondern nozrim, das Wort für Christen im heutigen Hebräisch, also Menschen, die an den Nazarener glauben!)

Wir können beten

2. Rückkehr der Juden und Wohlstand im Land

Jeremia 31,7-13:Der HERR sagt: Singt und jubelt! Freut euch mit Israel, dem ersten aller Völker! Preist und dankt, sagt es überall weiter: 'Der HERR hat geholfen! Alle, die von seinem Volk übriggeblieben sind, hat er befreit.' Ja, ich, der HERR, hole sie heim aus den Ländern des Nordens, ich sammle sie von den Enden der Erde. Blinde und Gelähmte bleiben nicht zurück, auch die Schwangeren und Wöchnerinnen bringe ich mit. Alle kehren zurück, eine mächtige Schar. Weinend kommen sie herbei, sie vertrauen sich meiner Leitung an. Ich führe sie auf gebahnten Wegen, sodass niemand fällt, ich bringe sie in wasserreiche Täler. Ich bin und bleibe Israels Vater und Efraïm ist mein erstgeborener Sohn! Ihr Völker, hört, was der HERR euch sagt; macht es bis an die Enden der Erde bekannt: Ich war es, der Israel in alle Winde zerstreut hat; jetzt sammle ich es wieder…Sie kommen zum Berg Zion und stimmen Jubellieder an. Sie freuen sich über meine Gaben, über Korn, Wein und Öl, über Schafe und Rinder. Sie blühen und gedeihen wie ein bewässerter Garten, nie mehr werden sie zugrunde gehen. Die Mädchen freuen sich und tanzen, Jung und Alt sind fröhlich. Ich werde sie trösten; ich verwandle ihre Trauer in Jubel, ihren Kummer in Freude.“

Wir können beten

3. Der Leib des Messias im Land

Jeremia 31,14.17: „Und ich will die Seele der Priester mit Fett laben, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR… es ist Hoffnung vorhanden für deine Zukunft, spricht der HERR, und deine Söhne sollen wieder in ihre Heimat kommen!“

Wir können beten

4. Errettung Israels und Verheißung des Neuen Bundes

Jeremia 31,18-20; 31-34:
Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein ungezähmtes Rind! Bekehre mich, damit ich mich bekehre, denn du bist der HERR, mein Gott! Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin schamrot geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! -
Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch wider ihn geredet habe, muss ich seiner doch immer wieder gedenken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich seiner erbarmen, spricht der HERR …
Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen werde; nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tage, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten auszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, und ich hatte sie mir doch angetraut, spricht der HERR. Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen will, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; und es wird niemand mehr seinen Nächsten oder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den HERRN! denn sie sollen mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.“

Wir können beten

5. Israelische Regierung

Jeremia 31,35-36:So spricht der HERR, der die Sonne gesetzt hat zum Licht bei Tag, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht bei Nacht, der das Meer aufwühlt, und seine Wogen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name: Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesichte beseitigt werden können, spricht der HERR, dann soll auch der Same Israels aufhören, ein Volk vor mir zu sein!“

Wir können beten


Für Deutschland

Wenn wir für unser Land beten wollen, brauchen wir Orientierung, wofür wir beten sollen. Es gibt so viele Anliegen, für die wir beten könnten, aber unsere Frage ist, was sieht der Herr als wichtig an?

In jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi dazu aus, die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag“ (5 Mose 10,8).

Die Leviten sollten vor dem Herrn stehen, sie sollten ihre Augen auf Ihn richten und die Lade des Bundes tragen. Was war in der Lade? – In der Lade war die Thora, die aufgeschriebenen Wegweisungen Gottes. Aus der Thora kamen alle Anweisungen für die Leviten, wie sie dem Herrn dienen sollten. In derselben Weise zeigt die uns die Bibel, wie wir in unserer Situation beten können. Wenn wir die Augen auf Ihn richten und Sein Wort lesen, kann Er uns im Gebet leiten.

„Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres. Und er wird den Nationen ein Panier aufstecken und die Verjagten Israels sammeln und die Zerstreuten Judas von den vier Enden der Erde zusammenbringen“ (Jes 11,11-12).

„Darum spricht Gott der HERR also: Siehe, ich will mit meiner Hand den Heiden winken und den Völkern mein Panier aufrichten; dieselben werden dir deine Söhne in den Armen herbringen und deine Töchter auf den Achseln herzutragen(Jes 49,22).

Gott hat in den Unruhen dieser Tage ein Ziel: Er will Sein Volk Israel in Sein Land zurückbringen. Am 15. Mai waren es auf den Tag genau 73 Jahre, dass Gott mit einem Paukenschlag in den Vereinten Nationen das physische Land Israel wieder zum Leben erweckt hat. Er will, dass Sein Volk in das Land zurückkehrt, das Er ihnen gegeben hat. Sein Wille steht fest, und Er hat sehr deutlich gesagt, wie Er handeln wird, wenn die Juden lieber in „Ägypten“ (wie z.B. Deutschland, USA, England…) bleiben wollen.

Jer 16,14-16: „Der HERR sagt: Die Zeit wird kommen, wo sie in meinem Volk beim Schwören nicht mehr sagen: So gewiss der HERR lebt, der das Volk Israel herausgeführt hat aus Ägypten, sondern: So gewiss der HERR lebt, der die Leute von Israel herausgeführt hat aus dem Land im Norden und aus all den anderen Ländern, in die er sie vertrieben hatte. Ja, ich werde sie zurückkehren lassen in das Land, das ich ihren Vorfahren gegeben habe. Ich rufe viele Fischer herbei, sagt der HERR, die sollen die Leute von Juda wie Fische fangen. Und danach rufe ich viele Jäger, die Treibjagd auf sie machen und sie herunterholen von jedem Berg und jedem Hügel und sie hervorholen aus jedem Felsspalt.“

Deshalb wollen wir für die Rückkehr der Juden in ihr Land beten!

1. Gemeinde Jesu in Deutschland

„‘Unfassbare antisemitische Radikalisierung‘ in Deutschland

Die judenfeindlichen Ausschreitungen in Deutschland sorgen weiter für Diskussionen. Der Antisemitismusbeauftragte von Berlin beklagt ein aggressives antisemitisches Klima. Die Bundesregierung will nun in Integrationskursen aktiv werden.

Bei pro-palästinensischen Demonstrationen in Berlin kam es erneut zu Ausschreitungen. Durch die anhaltende Gewalt im Nahen Osten haben Angriffe auf Synagogen und jüdische Einrichtungen zugenommen …

Die antisemitischen Proteste und Ausschreitungen in Deutschland lösen weiter Besorgnis und Entsetzen aus. Der Antisemitismusbeauftragte der Stadt Berlin, Samuel Salzborn, sagte am Montagabend in den ARD-Tagesthemen, gerade finde eine ‚unfassbare antisemitische Radikalisierung statt‘. Es sei ein ‚ganz aggressives antisemitisches Klima in der Bundesrepublik‘ zu erleben.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article231205121/Samuel-Salzborn-Unfassbare-antisemitische-Radikalisierung-in-Deutschland.html

Wir können beten

Wie wir eingangs aus 5 Mose 10:8 zitiert haben, sollen die Priester das Volk Israel segnen. Lasst uns das auch immer wieder tun!

4 Mose 6,22-27: „Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.

2. Beziehung Deutschland – Israel

Am zweiten Tag des Raketenbeschusses Israels durch die Hamas zeigte sich die ganze Schizophrenie der Israelpolitik Deutschlands an einer Äußerung von Außenminister Maas.

Heiko Maas’ Reaktion zeigt das Kernproblem deutscher Israel-Politik

Im eskalierenden Nahost-Konflikt hat Außenminister Maas ‚alle Seiten‘ zur Mäßigung aufgerufen. In den Ohren der Israelis, die derzeit unter Dauerbeschuss stehen, muss das wie Hohn klingen. Deutschland verpasst eine Chance, sich klar auf Israels Seite zu stellen.

Was sich seit Jahren wiederholt, wenn der Nahost-Konflikt wieder eskaliert: Deutsche Regierungsvertreter wie jetzt Heiko Maas rufen ‚beide Seiten‘ zur Mäßigung auf… 

Die Rakete traf ihr Ziel am frühen Morgen. Ein mehrstöckiges Wohnhaus in der israelischen Stadt Ashkelon. Die Explosion riss das Dach herunter. Trümmer und Splitter trafen eine ganze Familie. Der Vater wurde schwer verletzt, auch die Mutter und ihre zwei Kinder sind im Krankenhaus. Zeit zum Flüchten blieb ihnen nicht.

Der Gazastreifen liegt nur wenige Kilometer südlich von ihrem Zuhause. Die Rakete, dort abgefeuert von Mitgliedern der Terrormiliz Hamas, brauchte weniger als 30 Sekunden, ehe sie einschlug. Bei weiter anhaltendem Beschuss meldete Israel am Nachmittag die ersten Todesopfer.

So sieht die Realität für israelische Bürger in diesen Tagen aus. Mehrere hundert Raketen hat die radikalislamische Terrormiliz jüngst auf israelisches Gebiet abgefeuert. Auf Schulen, Wohnhäuser, Kindergärten und Supermärkte. Im Visier sind Zivilisten: Sie sollen getötet, verletzt, in Angst versetzt werden. Dass nicht mehr Israelis verletzt oder gar getötet wurden, liegt am gut funktionierenden Raketenabwehrsystem Iron Dome.

‚Beide Seiten' zur Mäßigung aufrufen - ein sich stetig wiederholender Satz

Dieses grausame Spiel wiederholt sich regelmäßig, seitdem Israel im Jahr 2005 den Gazastreifen geräumt hat – in der damaligen Annahme, dieses Zugeständnis würde der Region Frieden bringen. Was sich seitdem auch wiederholt: Deutsche Regierungsvertreter, die in dieser Lage ‚beide Seiten‘ zur Mäßigung aufrufen. So wie nun etwa Bundesaußenminister Heiko Maas. Der erklärte zwar, der Raketenbeschuss auf die israelische Zivilbevölkerung sei ‚durch nichts zu rechtfertigen‘. Um dann hinzuzufügen: ‚Alle Seiten stehen in der Pflicht, weitere Opfer unter Zivilisten zu verhindern.‘

Dieser zweite Satz muss in den Ohren der Israelis, die sich derzeit in Lebensgefahr befinden, wie Hohn klingen…

Warum ist im Statement des Außenministers nur von ‚Raketenbeschuss‘ die Rede, wenn doch eindeutig ist, dass die Raketen von der Hamas abgefeuert wurden? Wer den Namen der Angreifer nicht ausspricht, lässt viel Spielraum für Interpretation.

Weil die Bundesregierung versucht, als Vermittler aufzutreten, versäumt sie es in einem entscheidenden Moment, sich klar an die Seite Israels zu stellen. Und gibt zugleich jenen Stimmen Raum, die stets von einer ‚Spirale der Gewalt‘ raunen, aber in Wahrheit islamistischen Terror herunterspielen…

Wer hier nicht sofort und mit Nachdruck widerspricht, droht unfreiwillig Komplize der Aggressionen gegen Israel zu werden, die nur ein erklärtes Ziel haben: die Auslöschung des jüdischen Staates. Die Bundesrepublik, die das Existenzrecht Israels zur Staatsräson erklärt hat, hat es erneut versäumt, an Israels Seite zu stehen.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article231058585/Nahost-Konflikt-Heiko-Maas-Reaktion-zeigt-das-Kernproblem-deutscher-Israel-Politik.html

„Israel-Politik der SPD: Gefordertes Mitspracherecht ist eine Anmaßung

Die SPD sagt Israel weiterhin Unterstützung zu, knüpft die aber an Bedingungen: Parteichef Norbert Walter-Borjans hat so etwas wie ein Mitspracherecht bei der israelischen Außenpolitik gefordert. Daraus spricht eine Anmaßung, die eines SPD-Vorsitzenden unwürdig ist…

In der vergangenen Woche hat der sozialdemokratische Kanzlerkandidat angesichts der Raketenangriffe der Hamas auf den Süden Israels dafür plädiert, Deutschland solle seine Waffenlieferungen an die israelische Armee fortsetzen. Das war das Ja.

Nun kam das Aber. Nach Beratungen des Präsidiums und Vorstands der SPD verkündete der Parteivorsitzende Norbert Walter-Borjans, es bleibe schon dabei, dass die SPD unbedingt für das Existenzrecht Israels eintrete. Sie werde auch weiteren Waffenlieferungen an Israel zustimmen. Dies aber will die SPD an Bedingungen knüpfen.

Sie will so etwas wie ein Mitspracherecht in Israel. Walter-Borjans wörtlich: ‚Aber wir haben dann auch den Anspruch, ein Stück gehört zu werden, wenn es darum geht, deeskalierend zu wirken, sich einer Zwei-Staaten-Lösung zu öffnen, Verhandlungen zu führen.‘ Ist das einfach nur Dummheit? Ahnungslosigkeit? Oder nicht eher eine Unverschämtheit?

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article231208145/Israel-Politik-der-SPD-Gefordertes-Mitspracherecht-ist-eine-Anmassung.html?cid=onsite.onsitesearch 

„Walter Borjahns kritisierte auch die israelische Siedlungspolitik, an der sich die neuen Auseinandersetzungen entzündet hatten. Auch diese sei ‚nicht akzeptabel‘ und ‚völkerrechtswidrig‘, meinte er.“

https://www.tagesspiegel.de/politik/als-gegenleistung-fuer-waffenlieferungen-spd-fordert-deutsche-mitsprache-in-israel/27198398.html

„‘Pforzheimer Zeitung‘ (Deutschland): ‚Die Bundesregierung schaut tatenlos zu

Deutschland hat seinen Anteil daran, dass der Hass auf Israel und die Juden in den Palästinensergebieten explodiert. Seit Jahren ignoriert Berlin Warnungen, dass auch mit deutschen Steuermitteln arabische Schulbücher finanziert werden, die Israel dämonisieren und Juden zu Feinden des Islam erklären. Ebenso schaut die Bundesregierung tatenlos zu, wie Palästinenserpräsident Abbas internationale Gelder dazu missbraucht, um Familien von Terroristen großzügig zu ‚entschädigen‘. Je schlimmer das Verbrechen, desto höher die Belohnung. Judenmörder werden in den palästinensischen Autonomiegebieten zu ‚Märtyrern‘ verklärt, Schulen und Sportstadien nach ihnen benannt. Die Saat des Hasses geht nun auf.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article231076831/Stimmen-zu-Israel-Lage-ist-so-dramatisch-dass-neue-Intifada-zu-befuerchten-ist.html 

Wir können beten

Möge der Herr uns helfen, als Beter mit Ausdauer fest zu stehen.

Heinz-Jürgen Heuhsen